Ein Service der

Konferenzen

Die Konferenzen des Wirtschaftsdienst finden seit 2009 jährlich im Herbst statt. Auf den folgenden Seiten können Sie auf die Vorträge anhand von Fotos, Präsentationsfolien sowie Audio- und Videomitschnitten zurückblicken. Die aus den Vorträgen hervorgegangenen Beiträge für die Sonderhefte des Wirtschaftsdienst finden Sie ebenfalls hier.

Zur Zukunft des Wirtschafts­standorts Deutschland

07.02.2024

Der Wirtschaftsstandort Deutsch­land steht vor großen Aufgaben. Neben konjunk­tu­rellen Schwan­kungen sieht sich die Wirt­schaft lang­fristigen Heraus­forderun­gen gegenüber. Hierzu zählen die digitale und grüne Trans­formation sowie der demo­grafische Wandel mit seinem Fach­kräfte­mangel. Auf der gemeinsam mit dem Institut der deut­schen Wirt­schaft (IW) aus­gerichteten Jahres­konferenz des Wirt­schafts­dienst 2024 wurde diskutiert, wie Deutsch­land diese Heraus­forderungen bewältigen kann und welche industrie­politische Strategie verfolgt werden soll.

Rückblick und Materialien

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Ökonomische Folgen des Krieges

25.11.2022

In der Jahreskonferenz von Wirtschaftsdienst in Kooperation mit WIFO – Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung und der Wirtschafts­univer­sität Wien ging es in drei Sessions um Wirtschafts­sanktionen, Rohstoffpreise und Folgen sowie Nahrungsmittel und Entwicklungspolitik. Im Abschluss­panel wurden Stagflation und Krise diskutiert.

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Klimapolitik nach der Wahl

26.11.2021 · 09:30 bis 15:30 Uhr

Deutschland hat das Ziel, seine Treibhaus­gas­emissionen bis 2030 um mindestens 65 % gegen­über 1990 zu senken und bis 2045 klimaneutral zu sein. Die neu gewählte Bundes­regierung steht vor der Aufgabe, dafür die wirtschaftspolitischen Weichen zu stellen. Wie müssen ordnungs­politische und marktorientierte Instrumente, Forschungs- und Infrastruktur­politik dimensioniert werden, damit Klimaschutz verlässlich, rechtzeitig und möglichst effizient gelingt?

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30 Jahre Deutsche Einheit – Welche Lehren zieht die Wirtschafts­forschung?

04.11.2020 · 10:30 bis 17:00 Uhr

Der Tag der Deutschen Einheit jährt sich 2020 zum 30. Mal. Der Weg der Vereinigung war und ist nicht immer geradlinig verlaufen. Auf der gemeinsamen Konferenz von Wirtschaftsdienst/ZBW und dem Leibniz-Institut für Wirtschafts­forschung Halle (IWH) soll dieser Weg analysiert und diskutiert werden. Am Vormittag werden die ersten Maßnahmen und Entwicklungen direkt nach der Wieder­vereinigung in einem zeit­historischen Rahmen betrachtet. Im Anschluss daran werden die aktuellen Heraus­forderungen identifiziert, vor denen der gesamt­deutsche Anpassungs­prozess heute steht.

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Digitale Potenziale nutzen und gestalten

02.12.2019 · 10:00 bis 18:00 Uhr

Die Digitalisierung ist Treiber eines Strukturwandels, der das Wirtschafts- und Arbeitsleben dynamisch verändert. Auf der gemeinsamen Konferenz von Wirtschaftsdienst/ZBW und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) soll analysiert und diskutiert werden, wie sich digitale Potenziale nutzen und gestalten lassen.

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Regionalpolitik neu denken

30.10.2018 · 10:00 Uhr

Mit Regionalpolitik wird oft verbunden, Bestehen­des zu bewahren. Es lassen sich jedoch auch andere Wege finden, eine Region, die den wirtschaft­lichen Anschluss verliert, zu unterstützen. Auf der gemeinsamen Konferenz von Wirtschafts­dienst (ZBW) und dem Institut der deutschen Wirtschaft wurden innovative Ansätze diskutiert, wie Regional­politik neu gestaltet werden kann.

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Weltmärkte im Wandel – Nutzt Europa seine Chancen?

05.12.2017 · 10:00 bis 19:00 Uhr

Die Weltmärkte unterliegen einem fortlaufenden Wandel. Die globalen Gewichte im Handel ver­schieben sich durch aufstrebende und schwächeln­de Volkswirtschaften. Neue politische Unsicher­heiten gehen von dem unberechenbaren Gebaren des US-Präsidenten Trump und vom Brexit in Europa aus. Auf der Konferenz werden die Verschiebungen der globalen Gewichte und die Bildung neuer Allianzen aufgezeigt sowie die Chancen für Europa diskutiert.

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Neues Wachstum für Europa – Von Investitions­­programmen, Krisen­­bewältigung und Wachstums­­potenzialen

10.10.2016 · 09:30 bis 20:00 Uhr

In Deutschland ebenso wie in der Europäischen Union insgesamt mangelt es an Wachstums­dynamik. Niedrige öffentliche und private Investitionen lassen befürchten, dass hier in absehbarer Zeit keine entscheidenden Impulse zu erwarten sind. Darunter könnten die Wett­bewerbs­fähigkeit europäischer Volks­wirtschaften auf internationalen Märkten und die Fähigkeit zur Lösung gesell­schaftlicher Probleme mittel- und langfristig leiden. Bei der Jubiläums­konferenz von Wirtschaftsdienst und Intereconomics wurden ausgewählte Determinanten von Wachstum auf europäischer und auf nationaler Ebene und Wachstums­potenziale diskutiert.

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Einkommens- und Vermögens­ungleichheit in einem wohlhabenden Staat

18.11.2015 · 09:30 bis 17:00 Uhr

Trotz der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands lässt sich auch in den vergangenen Jahren eine zunehmende Ungleichheit bei Vermögens- und Einkommens­verteilung ausmachen. Welche politischen Maßnahmen können und sollen aktuellen Trends entgegenwirken?

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Zukunftsfähigkeit des deutschen Rentensystems

17.11.2014 · 09:30 bis 17:15 Uhr

Das deutsche Rentensystem gleicht seit vielen Jahren einer Baustelle. Der demografische Wandel stellt das umlage­finanzierte Konzept in Frage, die private Vorsorge kommt bei vielen Bevölkerungs­gruppen nicht so richtig in Fahrt; die Beitrags­höhe soll möglichst stabil bleiben, soziale Fragen mischen sich mit konzeptionellen, oft muss die gesetzliche Renten­versicherung sich mit sachfremden Leistungen herumschlagen.

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Europa – Eindämmung der Krise, und dann?

25.11.2013 · 09:00 bis 16:30 Uhr

Die Überwindung der Wirtschaftskrise im Euroraum ist derzeit die größte wirtschaftliche Heraus­forderung für die europäische Politik. Um diese Herausforderung meistern zu können, ist es notwendig, die aktuelle wirtschaftliche Lage richtig einzuschätzen und die richtigen Maßnahmen zur Über­windung der Krise einzuleiten. Über die Frage, wo Europa in der Bekämpfung der Krise steht, gibt es ebenso divergierende Auffassungen wie darüber, was zu tun ist, um eine wirtschaftliche Erholung zu erreichen und die Europäische Währungs­union dauerhaft zu stabilisieren.

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Verdient der Markt noch unser Vertrauen?

29.11.2012 · 09:30 bis 18:00 Uhr

Zu Beginn der Wirtschaftskrisen wurde kurz die Forderung laut, die gängigen Erklärungs­muster zur Wirkungs­weise von Märkten grundlegend zu überdenken. Offensichtlich barg die Krise die Chance, einen Paradigmen­wechsel einzuleiten, der zu einem realistischeren Abbild des Wirtschafts­geschehens und der Vermeidung von Dysfunktionen führen sollte.

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Instrumentenmix in der Klimapolitik – nationale und regionale Herausforderungen

22.11.2011 · 09:00 bis 16:45 Uhr

Im Rahmen der wissenschaftlichen Konferenz wurden zentrale umweltpolitische Instrumente wie der europäische Emissions­zertifikate­handel oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz ökonomisch bewertet und Weiter­entwicklungs­möglichkeiten aufgezeigt. Die Veranstaltung umfasste zehn Vorträge in vier thematischen Blöcken. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Bedeutung der internationalen und nationalen Instrumente der Klimapolitik für Hamburg und die Metropolregion.

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Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potenziale

25.11.2010 · 09:00 bis 16:00 Uhr

Eine international operierende und sich dynamisch entwickelnde Wirtschaft stellt hohe Anforderungen an die Qualität und Wandlungs­fähigkeit des Arbeits­angebots. Aus- und Weiter­bildung kommen dabei eine Schlüssel­rolle zu. Mangel an Fachkräften und passend qualifizierten Hoch­schul­absolventen auf der einen Seite und ein Über­angebot an gering qualifizierten Arbeits­kräften auf der anderen deuten auf systematische Koordinierungs­probleme zwischen Bildung und Arbeitsmarkt hin.

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Europäischer Binnenmarkt und die Entwicklung des Wettbewerbs in Deutschland

12.11.2009 · 09:00 bis 17:30 Uhr

Die Erwartungen an den europäischen Binnenmarkt waren hoch. Der Wohlstand für alle in der EU sollte steigen. Um den Binnenmarkt zu verwirklichen, waren teils einschneidende Veränderungen der Rahmenbedingungen auf den einzelnen Märkten notwendig. Wie wirkt sich der europäische Binnenmarkt nun konkret auf den deutschen Wettbewerb aus?

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