Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERZwischenbilanz: Krisengewinner und -verlierer Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABESparpaket: Weder gut für Deutschland noch für unsere NachbarnDie Bundesregierung hat ein "Sparpaket" verabschiedet, das die Bundeskanzlerin so begründet: Deutschland habe über seine Verhältnisse gelebt, und es müsse durch Wachstum aus der Krise herauskommen. Das Sparpaket wird dies jedoch nicht leisten; denn die erste Aussage trifft nicht zu...
Glück - die Sicht der ÖkonomieGlück führte lange Zeit ein Schattendasein in der ökonomischen Forschung. Das hat sich seit einigen Jahren geändert. Aus den neuen Erkenntnissen zu den wirtschaftlichen und außerwirtschaftlichen Bestimmungsgründen des Glücks werden auch Empfehlungen für eine Wirtschaftspolitik abgeleitet, die das persönliche und gesellschaftliche Glück der Menschen berücksichtigt. Bruno S. Frey und Claudia Frey Marti fassen in diesem Beitrag ihr Buch zu dem Thema zusammen. Brauchen wir eine europäische Rating-Agentur?Die Rating-Agenturen stehen weiterhin in der öffentlichen Kritik, weil ihnen vorgeworfen wird, die Finanzkrise durch falsche Bewertungen mitverursacht zu haben. Aktuell stehen verschiedene Reformvorschläge im Raum. Die Autoren schlagen einen Europäischen Rating-Fonds vor. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Klaus Schrader, Claus-Friedrich Laaser:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTVortrag mit Martin Junkernheinrich: Kommunalfinanzen - Krisenreaktionen im LändervergleichMITTWOCH, 22. SEPTEMBER 2010, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Die Kommunen beklagen schon seit langem ihre katastrophale Finanzlage. Die Wirtschafts- und Finanzkrise droht, ihre Haushalte vollends in den Ruin zu treiben. Die Bürger merken das direkt: Straßen werden nicht ausgebessert, Museen und Theater schließen, Gebühren werden erhöht. Wie können diese Probleme gelöst werden? Diskutieren Sie mit Martin Junkernheinrich, Mitherausgeber des "Jahrbuchs für öffentliche Finanzen 2010". Prof. Dr. Martin Junkernheinrich ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umweltökonomie unter besonderer Berücksichtigung finanzwissenschaftlicher Aspekte an der Technischen Universität Kaiserslautern. Buchvorstellung mit Max Otte: Der InformationscrashDONNERSTAG, 28. OKTOBER 2010, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Der Kollaps der Finanzmärkte war ein gigantischer Informationscrash. Aber auch viele andere Lebensbereiche stehen vor einem Zusammenbruch. Beim Einkaufen verwirren Produktvielfalt, Modellwechsel, Sondereditionen sowie undurchsichtige Preiskategorien. Auch Politik und Medien arbeiten bewusst mit Überinformationen, häufigen Themenwechseln, oft sogar mit bewussten Fehlinformationen, um sich im Kampf um die Aufmerksamkeit oder die Wählerstimmen durchzusetzen. Max Otte ist Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms. Er ist Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Vermögensaufbau GmbH in Köln (IFVA). |
Herausgeber der Zeitschrift
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW)
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Cora Wacker-Theodorakopoulos |