Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERBessere Chancen für Langzeitarbeitslose trotz Krise Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEWende in der Lohnpolitik?Soviel Unterstützung vor einer Lohnrunde haben die Gewerkschaften schon lange nicht mehr erhalten. Diesmal kommt Zuspruch sogar von Mainstream-Ökonomen und konservativen Politikern vor allem aus dem Ausland. Allen voran fordert Frau Lagarde, die französische Finanzministerin, eine Stärkung der Kaufkraft in Deutschland. Auch die Bundesarbeitsministerin wünscht, dass die Arbeitnehmer vom Aufschwung profitieren sollen. Solche ungewöhnlichen Koalitionen deuten auf eine zugespitzte Problemlage hin, die sich mit einer Politik in gewohnten Gleisen offensichtlich nicht mehr auflösen lässt. Was ist passiert?
Flexiblere Arbeitszeiten: Königsweg für Beruf und Familie?Familienministerin Schröder fordert flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familienaufgaben und startet hierzu verschiedene Aktivitäten. Das Projekt "Familienpflegezeit" gehört genauso dazu wie die Initiative "familienbewusste Arbeitszeitmodelle", die zusammen mit dem DIHK durchgeführt wird. Nicht alle Vorstöße ernten ein positives Echo - vor allem von Unternehmensseite. Doch der neueste Familienmonitor gibt der Ministerin recht. Brauchen wir eine Reform des Mehrwertsteuersystems?Noch in dieser Legislaturperiode plant die Regierungskoalition eine Reform des Mehrwertsteuersystems. Neben anderen Reformfeldern soll es hier auch um die ermäßigten Steuersätze gehen. Ob diese gerechtfertigt sind, kann aus verteilungspolitischer und aus allokativer Sicht beurteilt werden. Dabei kommen die Autoren zu unterschiedlichen Einschätzungen. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Johann Eekhoff, Christine Wolfgramm:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTBuchvorstellung mit Max Otte: Der InformationscrashDONNERSTAG, 28. OKTOBER 2010, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Der Kollaps der Finanzmärkte war ein gigantischer Informationscrash. Aber auch viele andere Lebensbereiche stehen vor einem Zusammenbruch. Beim Einkaufen verwirren Produktvielfalt, Modellwechsel, Sondereditionen sowie undurchsichtige Preiskategorien. Auch Politik und Medien arbeiten bewusst mit Überinformationen, häufigen Themenwechseln, oft sogar mit bewussten Fehlinformationen, um sich im Kampf um die Aufmerksamkeit oder die Wählerstimmen durchzusetzen. Max Otte ist Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms. Er ist Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Vermögensaufbau GmbH in Köln (IFVA). |
Herausgeber der Zeitschrift
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW)
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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Kristin Biesenbender
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