Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERRobuster Arbeitsmarkt in der Krise Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEUSA nach der Wahl: Yes, we understandAmerika geht es schlecht. Die Zahl der Arbeitslosen hat sich von rund 7 Mio. im Jahr 2007 auf 14,8 Mio. im Oktober 2010 in kurzer Zeit verdoppelt. Die Arbeitslosenquote beträgt damit rund 10%. Obwohl die aktuellen wirtschaftlichen Probleme eine lange Geschichte haben und Rezession und Finanzmarktkrise vor seinem Amtsantritt ausgebrochen waren, wird Barack Obama in der amerikanischen Öffentlichkeit für die Folgen verantwortlich gemacht... Fiskalpolitik nach der KriseDie öffentlichen Haushalte sind durch die Wirtschafts- und Finanzkrise stark in Anspruch genommen. Außerdem wurde, noch bevor der Ausgang der Krise absehbar war, in Deutschland die Schuldenbremse beschlossen. Bei den Autoren besteht Einigkeit darüber, dass die Nachkrisenzeit einer sensiblen Fiskalpolitik bedarf. Über deren Ausgestaltung gehen die Auffassungen jedoch auseinander. Drum prüfe, wer sich bindet ... - Zum Nobelpreis für Wirtschaft an Peter A. Diamond, Dale T. Mortensen und Christopher A. PissaridesMarktintransparenz und deren Bedeutung für die Preisbildung auf Märkten wurden in der Ökonomie lange Zeit vernachlässigt. Die für ihre Search-and-Matching-Theorie geehrten Wirtschaftswissenschaftler haben maßgeblich dazu beigetragen, dieses Manko zu überwinden. In ihren Arbeiten zeigen sie, wie informationsbedingte Friktionen zu dauerhaften Marktungleichgewichten führen können und welchen Einfluss staatliche Institutionen dabei haben. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Dirk Meyer:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTBuchvorstellung mit Kai A. Konrad: Schulden ohne Sühne?MITTWOCH, 01. Dezember 2010, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Können Staaten Pleite gehen? Kai A. Konrad, einer der renommiertesten Ökonomen Deutschlands, und der Wirtschaftsjournalist Holger Zschäpitz zeigen, wie es zur aktuellen Lage kommen konnte und warum wir alle betroffen sind. Prof. Dr. Kai A. Konrad ist Direktor am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München. Er ist einer der forschungsstärksten deutschen Ökonomen und ein vielgefragter Berater in Medien und Politik. |
Herausgeber der Zeitschrift
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW)
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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