Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERÖkonomische Folgen eines Atomausstiegs in Deutschland Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEZweifel an US-Bonität - Warnschuss zur rechten Zeit!Die drohende Herabstufung durch eine Ratingagentur hat die Zweifel an der Kreditwürdigkeit der USA verstärkt. In der Tat erreichen das Budgetdefizit und die Verschuldung in Relation zum Bruttoinlandsprodukt im laufenden Haushaltsjahr neue Höchststände in der Nachkriegshistorie. Hinzu kommt, dass die konjunkturelle Erholung nach der Immobilien¬ und Bankenkrise wohl vorerst schwach bleiben und in der Folge die Arbeitslosigkeit für einen längeren Zeitraum hoch sein wird. Bürgerarbeit: Ein Erfolgsmodell?Die politische Diskussion zum aktivierenden Sozialstaat wirft die Frage auf, was einem Bürger als Gegenleistung zugemutet werden kann, wenn dieser Transferleistungen des Staates bezieht. Sollte er im Sinne eines Forderns und Förderns für öffentliche Arbeiten herangezogen und dafür zusätzlich entlohnt werden? Wie kann Teilhabe am Arbeitsleben organisiert werden? Hilft sie Menschen, aus der sozialen Exklusion herauszukommen, sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen und das Selbstwertgefühl zu stabilisieren? Das Konzept "Bürgerarbeit" soll Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen, aber was steckt hinter der Etikettierung? Grenzenlose Freiheit auf Europas Arbeitsmärkten - Ausgrenzung in Deutschland?Zum 1. Mai 2011 hat auch Deutschland seine Grenzen für Arbeitnehmer aus den mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittsländern geöffnet. Um die erwartete "Flut" zuwandernder Arbeitskräfte einzudämmen, wird die Einführung eines Mindestlohns in den betroffenen Branchen gefordert. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Johannes Becker und Clemens Fuest
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTBuchvorstellung "Wachstum!" mit Karl-Heinz PaquéDIENSTAG, 28. Juni 2011, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Wirtschaft ist ohne Wachstum undenkbar: Unternehmen wollen ihre Gewinne steigern, Anteilseigner ihre Aktienkurse, ganze Volkswirtschaften ihr Bruttoinlandsprodukt. Wer nicht wächst, stirbt, so scheint es. Doch diese Sicht wird zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Wachstumskritiker fordern die Abkehr vom "Wachstumswahn". Ihre Argumente: Wachstum zerstört unsere Lebensgrundlagen, es führt zu unbeherrschbaren Finanzkrisen, es spaltet die Gesellschaft in Arm und Reich. Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué ist Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Wirtschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Von 2002 bis 2006 war er Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt. |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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