Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERWas brachte das Konjunkturpaket II? Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEEinkommensteuersenkungen: Rückfall in Fehler der VergangenheitWegen der überraschend guten Konjunkturentwicklung sind die Steuereinnahmen in Deutschland höher als noch vor kurzem erwartet. Nun wird seitens der Politik gefordert, diese Mehreinnahmen für Steuersenkungen einzusetzen, die im Jahr 2013 in Kraft treten sollen. Dieser Forderung tritt der Autor kritisch gegenüber und er beleuchtet, warum er Steuersenkungen aus finanzpolitischer Sicht für zweifelhaft hält. Der Rettungsschirm und die Banken: Gibt die Politik die richtigen Signale?Die drohende Zahlungsunfähigkeit Griechenlands hat die EWU-Staaten zu immer neuen Unterstützungsaktionen veranlasst. Jetzt sollen sich auch Banken an diesen Maßnahmen beteiligen. Die Vereinbarungen dazu sind in ihrer Konsequenz allerdings schwer zu durchschauen. Wer wird hier eigentlich zu welchen Kosten gerettet? Die deutsche Investitionsschwäche: Die Mär von den StandortproblemenSeit dem Ende des Dot-Com-Booms 2001 schwächeln die gesamtwirtschaftlichen Investitionen in Deutschland. Immer wieder wurde dies mit der vermeintlich schwachen Profitabilität von Unternehmensinvestitionen begründet, die durch angebotsorientierte Reformen verbessert werden müsse. Eine disaggregierte Betrachtung weckt allerdings Zweifel an dieser Interpretation. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Erik Gawel und Kristina Bernsen
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTKonferenz: Instrumentenmix in der Klimapolitik - nationale und regionale HerausforderungenDIENSTAG, 22. November 2011, 09.00 UHR | ZBW HAMBURG Die Politik begegnet dem Klimawandel mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen. Die Wahl der Instrumente spielt hier ebenso eine Rolle wie die Zuständigkeiten der einzelnen politischen Ebenen. Während etwa Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel am besten regional durchgeführt werden, können CO2-Emissionen am wirkungsvollsten global reduziert werden. Im Rahmen der Konferenz werden zunächst die Kernelemente dieser Vielfalt an Instrumenten in Deutschland nach Aktionsebenen vorgestellt. Dann sollen betroffene Akteure aus der Wirtschaft und vom Verbraucherschutz in die Diskussion einbezogen werden. Im dritten Teil werden die Instrumente aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet. Am Beispiel der Umwelthauptstadt Hamburg wird schließlich erörtert, wie die Klimapolitik auf Landesebene umgesetzt wird. Die Konferenz wird vom Wirtschaftsdienst zusammen mit dem Climate Service Center (Hamburg) veranstaltet . |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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