Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
|
IN DIESEM NEWSLETTERAnmerkungen zum Target2-Streit Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
|
WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEDie Euro-Verschuldung der Nationalstaaten als Schwachstelle der EWU"Die Schuldenkrise in der EWU ist entstanden, weil sich die Staaten in "fremder Währung" finanzieren müssen", lautet die These von Peter Spahn, der damit die Diskussion um die Euro-Verschuldung der EU-Mitgliedstaaten fortführt. Er stellt die Frage, inwieweit die sich ausbreitenden Finanzierungsprobleme der europäischen Staatshaushalte währungstheoretisch zu erklären sind. US-Staatshaushalt: Strukturreformen verschobenIn letzter Minute einigten sich Präsident Barack Obama und der Kongress Anfang August auf einen Kompromiss zur Anhebung der Schuldengrenze und verhinderten damit die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA. Ein gigantisches Sparprogramm soll nun den Staatshaushalt sanieren. Allerdings wird auch mit diesen Sparbemühungen der Schuldenberg der USA weiter wachsen - es sei denn die US-Wirtschaft gewinnt deutlich an Fahrt. Wirtschaftsraum Ostsee: Städte auf WachstumskursDer Ostseeraum steht, so wie andere Wirtschaftsräume in Europa, vor enormen demografischen Herausforderungen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede in der Region. Während die östlichen Ostseeanrainer von negativen Wanderungssalden betroffen sind, ziehen die Länder im westlichen Teil des Ostseeraums Zuwanderer an. Auch die Entwicklungen innerhalb der Länder sind heterogen. Insbesondere die wirtschaftlichen Zentren profitieren vielerorts von einem Bevölkerungszustrom. Welche demografischen Trends beeinflussen zukünftig die Entwicklung dieser Länder? Und wie sind die Ostseestädte hiervon betroffen? |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Manfred Sargl, Andreas Wolfsteiner und Günter Wittmann
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTKonferenz: Instrumentenmix in der Klimapolitik - nationale und regionale HerausforderungenDIENSTAG, 22. November 2011, 09.00 UHR | ZBW HAMBURG Die Politik begegnet dem Klimawandel mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen. Die Wahl der Instrumente spielt hier ebenso eine Rolle wie die Zuständigkeiten der einzelnen politischen Ebenen. Während etwa Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel am besten regional durchgeführt werden, können CO2-Emissionen am wirkungsvollsten global reduziert werden. Im Rahmen der Konferenz werden zunächst die Kernelemente dieser Vielfalt an Instrumenten in Deutschland nach Aktionsebenen vorgestellt. Dann sollen betroffene Akteure aus der Wirtschaft und vom Verbraucherschutz in die Diskussion einbezogen werden. Im dritten Teil werden die Instrumente aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet. Am Beispiel der Umwelthauptstadt Hamburg wird schließlich erörtert, wie die Klimapolitik auf Landesebene umgesetzt wird. Die Konferenz wird vom Wirtschaftsdienst zusammen mit dem Climate Service Center (Hamburg) veranstaltet . |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
Der Wirtschaftsdienst erscheint im Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Sie möchten den Newsletter abbestellen?
Rufen Sie die folgende Webseite auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "abbestellen": Sie möchten Ihre E-Mail-Adresse ändern?Melden Sie sich bitte zunächst unter dem oben genannten Link ab und bestellen Sie den Newsletter anschließend mit Ihrer neuen E-Mail-Adresse neu. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik wenden Sie sich bitte an redaktion@zbw.eu Newsletter weiterempfehlen
Gefällt Ihnen der Wirtschaftsdienst-Newsletter? Dann freuen wir uns sehr, wenn Sie uns weiterempfehlen! Bitte geben Sie dazu einfach den folgenden Anmelde-Link weiter: Bei Fragen, Anregungen oder Kritik wenden Sie sich bitte an redaktion@zbw.eu Name und Anschrift der Redaktion
Redaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics
Telefon: (040) 4 28 34-306/307 Redaktionsverantwortliche
Christine Klein
Cora Wacker-Theodorakopoulos |