Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERBesteuerung multinationaler Unternehmen: keine nationalen Alleingänge! Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe Ausblick auf die nächste Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEErwerbstätigkeit auf Rekordniveau - Ergebnis richtiger Arbeitsmarktpolitik?Die Erwerbstätigkeit befindet sich in Deutschland auf einem Höchststand. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und nicht nur in der vor zehn Jahren verabschiedeten Agenda 2010 zu sehen. Das gestiegene Bildungsniveau, die hohe Erwerbsbeteiligung, demografische Aspekte, die schrittweise Verschiebung des Rentenalters und nicht zuletzt die gute Konjunktur haben ebenfalls zur positiven Entwicklung beigetragen. Dies diskutieren Dr. Sabine Klinger (IAB), Prof. Dr. Holger Bonin (ZEW), Prof. Dr. Gustav A. Horn und Alexander Herzog-Stein, Ph.D. (IMK in der Hans-Böckler-Stiftung) sowie Daniel Ehing und Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) im Zeitgespräch. Transatlantische Freihandelszone: Ja, aber ...Seit dem 13. Februar dieses Jahres ist es offiziell: Die USA und die EU haben die Absicht, eine transatlantische Freihandelszone zu schaffen. In vielen Fragen sind nicht nur die Positionen der EU und der USA konträr, vielmehr vertreten auch die Mitgliedsländer der EU sehr unterschiedliche Positionen, kommentiert Prof. Dr. Martin Klein (Universität Halle-Wittenberg). Staatsquoten - Definitionen, Grenzen der Vergleichbarkeit und AussagekraftStaatsquoten sind häufig verwendete makroökonomische Indikatoren zur Erfassung des Anteils des Staates an den gesamten ökonomischen Transaktionen bzw. des Ausmaßes der Ressourcen, die dafür in einer Volkswirtschaft in einer bestimmten Periode verwendet werden. Dr. Margit Schratzenstaller (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) problematisiert die internationale bzw. intertemporale Vergleichbarkeit verschiedener Staatsquoten. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Dietrich Schönwitz:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTBuchvorstellung mit Susanne Schmidt: Das Gesetz der KriseMITTWOCH, 24. April 2013, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Bankenkrise? Die ist scheinbar ad acta gelegt. Nun sorgen Euro- und Schuldenkrise für Schlagzeilen. Dabei ist es den Banken gelungen, für die Folgen ihres Tuns andere verantwortlich zu machen, ihre Verluste zu verstaatlichen und ihre Boni zu sichern. Und die Regierenden knicken immer wieder vor der Macht der Finanzmärkte ein. Doch zu welchem Preis für Wirtschaft und Gesellschaft? Dieses Thema wird Dr. Susanne Schmidt im Gespräch mit Dr. Konrad Lammers, Forschungsdirektor am Europa-Kolleg Hamburg, diskutieren. Die Buchvorstellung findet in Kooperation mit dem Europa-Kolleg statt. Susanne Schmidt ist promovierte Nationalökonomin. Sie arbeitete mehr als dreißig Jahre lang in der Londoner City. Zwanzig Jahre lang war sie in leitender Funktion für internationale Bankhäuser tätig, zehn Jahre war sie Moderatorin und Kommentatorin des Börsensenders Bloomberg-TV. |
THEMEN AUS INTERECONOMICSNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft auch Intereconomics - Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Potential Economic Variables and Actual Economic Policies in EuropeErik Klär (German Federal Ministry of Labour and Social Affairs) asserts that tying one's fiscal policy to econometric estimates of potential variables, as the EU Fiscal Compact mandates, ignores the notorious unreliability of these estimates. With every one of its biannual economic forecasts, the EC provides revised estimates of structural parameters that are crucial components of its macroeconometric models and, by extension, its economic policy advice. Klär shows that the EC's econometric estimates of potential growth variables in Europe have been subject to massive revisions since the financial crisis. |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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Kristin Biesenbender
Cora Wacker-Theodorakopoulos |