Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERVerunsicherung nach Zypernprogramm Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe Ausblick auf die nächste Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABELiefert Zypern eine Blaupause für den Euro?Auch der Leitartikel befasst sich mit dem Zypernprogramm und der Frage, ob das zyprische Vorbild zu einer klugen europäischen Entschuldungsstrategie werden kann. Eine Entkopplung von Staatsfinanzen und Kreditversorgung sind der erste und eine Enteignung von Aktionären maroder Finanzinstitute der zweite Schritt, um den Teufelskreis zwischen nationalen Schulden und Bankenkrisen zu durchbrechen, fasst Prof. Dr. Thomas Straubhaar vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut zusammen. Leistungsschutzrecht: Ein teurer IrrtumAm 22. März 2013 hat der Bundesrat dem Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger (LSR) zugestimmt, nach dem zukünftig lediglich die Verleger das ausschließliche Recht haben, ein "Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zu machen". Insgesamt verursacht das Gesetz neben einer hohen Rechtsunsicherheit vor allem Kosten. Dies ist umso bedauerlicher, als weder ein juristischer noch ein ökonomischer Grund für diese Änderung auszumachen ist, kommentiert Prof. Dr. Ralf Dewenter (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf). Target2-Positionen nähern sich (vorerst) wieder anSeit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 haben sich die Target2-Positionen einzelner Länder im Euroraum zunächst allmählich und 2011 deutlich beschleunigt auseinanderentwickelt. Seit Herbst des vergangenen Jahres haben sich die Target2-Positionen wieder angenähert, zeigt Dr. Jens Boysen-Hogrefe vom IfW in Kiel in den Ökonomischen Trends. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Thomas Döring, Lorenz Blume:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTBuchvorstellung mit Thomas Fricke: Wie viel Bank braucht der Mensch?DIENSTAG, 11. JUNI 2013, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Die Bilanz von drei Jahrzehnten Finanzmarktglobalisierung fällt ernüchternd aus. Von der großen Geldparty haben nur wenige profitiert, während die Mehrheit der Steuerzahler die Zeche bezahlen muss. Thomas Fricke fordert eine Rückkehr zur Finanzwelt früherer Zeiten, als Banken der Realwirtschaft dienten. Thomas Fricke war von 2002 bis 2012 Chefökonom der Financial Times Deutschland und betreibt den WirtschaftsWunder-Blog. |
THEMEN AUS INTERECONOMICSNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft auch Intereconomics - Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Convergence in the EUThe EU has long viewed economic and institutional convergence as important goals, but the results thus far have been decidedly mixed, and there remain several open questions: How exactly should convergence be defined? How much convergence is necessary? What steps can be taken to improve convergence in the EU, and how can success be defined? Finally, how much convergence can be achieved by improving the economic performance in underperforming regions, and how can convergence in the form of harmonisation towards lower welfare levels be avoided? European experts answer these questions and more in this issue's Forum. |
Folgen Sie der Chefredakteurin des Wirtschaftsdienst Dr. Brigitte Preissl auch auf Google+. Hier erwarten Sie Analysen und Meinungen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Ereignissen und relevanten wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen. |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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Kristin Biesenbender
Cora Wacker-Theodorakopoulos |