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In diesem NewsletterThema des Monats: Die USA nach der Wahl
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Thema des MonatsDie USA nach der WahlNachdem Joe Biden die Präsidentschaftswahlen in den USA für sich entscheiden konnte, stellt sich die Frage, wie sich die transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union zukünftig entwickeln werden. Das Verhältnis zwischen der US-Administration unter Donald Trump und der EU war durch gegenseitiges Misstrauen geprägt, das sich in verbalen Attacken und konkret in Strafzöllen ausgewirkt hat. Nun schlägt Joe Biden versöhnlichere Töne an, weshalb die EU auf einen Neustart nicht nur der transatlantischen Handelsbeziehungen hoffen darf. Die Autorinnen und Autoren analysieren, wie sich die USA in den Jahren der Trump-Administration wirtschaftlich und gesellschaftlich entwickelt haben und geben einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Potenziale der transatlantischen Beziehungen. Transatlantische Handelspolitik vor, während und nach Trump Build back better: Neustart transatlantischer Handelsbeziehungen? Der amerikanische Traum ist ausgeträumt Der amerikanische gordische Knoten
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Themen aus der aktuellen AusgabeRCEP-Abkommen: Versteckte AuswirkungenWährend der Freihandel in vielen Teilen der Welt unter Beschuss steht, bildet sich in Asien mit dem vor wenigen Wochen unterzeichneten RCEP (Regional Comprehensive Economic Partnership) die größte Freihandelszone der Welt. Nach mehr als neun Jahren Verhandlungsdauer konnten sich die ASEAN-Staaten mit China, Japan, Südkorea sowie Australien und Neuseeland auf das Abkommen verständigen. Die geplante Freihandelszone umfasst somit 15 Mitgliedstaaten, auf die 30 % der Weltbevölkerung, 30 % der Weltwirtschaftsleistung und 28 % des Welthandels entfallen, kommentieren Lisandra Flach und Feodora Teti. Das Hamburger Dieselverbot: ein Beispiel für die Schwierigkeit von PolitikevaluierungHamburg erließ Durchfahrverbote für bestimmte Dieselfahrzeuge in stark belasteten Straßenabschnitten mit dem Ziel, die Schadstoffemissionen zu reduzieren. Der Erfolgsnachweis ist schwierig. Relativ kleine Änderungen bezüglich der analysierten Zeiträume, Kontrollgruppen und Kontrollvariablen können zu signifikant unterschiedlichen Ergebnissen führen. Diese Untersuchung von Eren Aydin und Wolfgang Maennig ist ein Beispiel für die Schwierigkeit von Ex-post-Evaluierungen politischer Maßnahmen. Nobelpreis für Robert Wilson und Paul Milgrom: Zwei Ökonomen, die echte Märkte schufenRobert Wilson und Paul Milgrom erhielten am 10. Dezember 2020 den Preis der Schwedischen Nationalbank für Wirtschaftswissenschaften zu Ehren von Alfred Nobel. Die Ökonomen erhielten den Preis für ihre Beiträge zur Auktionstheorie und für die Entwicklung neuer Auktionsformate. Justus Haucap würdigt die beiden bedeutenden Ökonomen im Wirtschaftsdienst. |
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Ausblick auf die nächste AusgabeZeitgespräch Analysen und Berichte Ökonomische Trends |
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Themen aus IntereconomicsNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW auch Intereconomics – Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Folgen Sie ihr auf Twitter @Intereconomics_ und abonnieren Sie den Intereconomics-Newsletter. COVID-19: From Lockdown to RecoveryEurope is currently in the midst of a second wave of the resurgent coronavirus pandemic, which has interrupted the slight economic rebound of the third quarter and is threatening long-lasting consequences as shutdown measures are reinstated. In order to combat the systemic damages and limit the economic and social fallout, the EU has proposed the Next Generation EU recovery plan. In October 2020, Intereconomics and the Centre for European Policy Studies invited renowned academics, policymakers and regional experts to participate in our 10th annual joint conference entitled “COVID-19: From Lockdown to Recovery”. In this Forum, conference participants consider the impact of another shutdown on employment, the environment and a potential lost generation. |
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Herausgeber der ZeitschriftZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Der Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access. Dies wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert. Den Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren. Die Artikel werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht: VerlagDer Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Newsletter weiterempfehlenBitte empfehlen Sie den Wirtschaftsdienst-Newsletter mit folgendem Anmelde-Link weiter: Printausgabe bestellenDas gedruckte Heft des Wirtschaftsdienst kann ab sofort direkt über die Redaktion bezogen werden: Ein Jahresabo zum Selbstkostenpreis umfasst 12 Ausgaben und ein Konferenzheft. Name und Anschrift der RedaktionRedaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics Telefon: +49 40 42834-306/307 Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an redaktion@zbw.eu. RedaktionsverantwortlicheKristin Biesenbender Cora Wacker-Theodorakopoulos Sie möchten den Newsletter abbestellen?Rufen Sie die folgende Website auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abbestellen": |