|
||||||||||||||||
|
In diesem NewsletterThema des Monats: Nachhaltiges Wachstum: Braucht Deutschland ein Investitionsprogramm?
|
Thema des MonatsNachhaltiges Wachstum: Braucht Deutschland ein Investitionsprogramm?Der Wirtschaftseinbruch bedingt durch die Corona-Pandemie trifft in Deutschland auf einen Strukturwandel, der speziell durch die notwendige Digitalisierung und Dekarbonisierung sowie den demografischen Wandel getrieben ist. Einerseits wird kurzfristig durch das Corona-Konjunkturpaket und den EU-Aufbaufonds auf die Krise reagiert. Andererseits werden eine seit längerem existierende Investitionslücke sowie Hemmnisse hinsichtlich der Abrufung vorhandener Mittel bemängelt. Die Autor:innen diskutieren, welche fiskalischen Spielräume vorhanden sind, sowie auf welche Weise und in welche Bereiche öffentliche Investitionen in Deutschland getätigt werden müssten, um nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu ermöglichen. Unzureichende Investitionsoffensive Investitionen für nachhaltiges Wachstum in Deutschland: Status quo und Perspektiven Ein Investitionsprogramm zur Krisenbewältigung Öffentliche Investitionen im Konjunkturprogramm als Einstieg in die sozial-ökologische Transformation Deutschland braucht ein Investitionskompetenzprogramm
|
Themen aus der aktuellen AusgabeMindestbeteiligung von Frauen in Vorständen: Sinnvolle und überfällige MaßnahmeDamit haben viele nicht mehr gerechnet: Im Herbst 2020 einigten sich SPD und CDU auf einen Gesetzesentwurf für eine Mindestbeteiligung von Frauen in Vorständen. Ist solch eine Mindestbeteiligung von Frauen in Vorständen eine sinnvolle Maßnahme? Die Antwort lautet ja. Natürlich wäre es schöner, wenn man keine staatlichen Vorgaben bräuchte, doch zahlreiche Analysen zeigen: Ohne gesetzliche Regelungen tut sich wenig. Ein Kommentar von Katharina Wrohlich. Qualifizierung: Weiterbildungskonzept für KrisenRezessionen sind die beste Zeit für Weiterbildung: Die Auslastung der Betriebe sinkt, Arbeitskapazität bleibt frei. Und Rezessionen sind zugleich Zeiten großer Umbrüche. Der strukturelle und technologische Wandel entlädt sich immer dann am Arbeitsmarkt, wenn die kontinuierliche Entwicklung ohnehin erschüttert wird. Somit ist auch der Bedarf, Kompetenzen weiterzuentwickeln, besonders groß. Dennoch haben in der Corona-Krise gerade einmal 5 % der Kurzarbeitenden die ausgefallene Zeit für Weiterbildung genutzt. Ein Kommentar von Enzo Weber. Makroökonomische Effekte der Kontaktbeschränkung in der PandemieWeiterhin reagieren viele Regierungen auf das Infektionsgeschehen mit Kontaktbeschränkungen. Dies scheint ökonomisch vernünftig zu sein, da jede Verlängerung der Maßnahmen hohe Kosten verursacht. Bei fallenden bzw. niedrigen Infektionszahlen sollten Kontaktbeschränkungen und Geschäftsschließungen graduell wieder aufgehoben werden. Die Ökonomischen Trends von Michael König und Adalbert Winkler. |
|
Ausblick auf die nächste AusgabeZeitgespräch Analysen und Berichte Ökonomische Trends |
|
Themen aus IntereconomicsNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW auch Intereconomics – Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Folgen Sie ihr auf Twitter @Intereconomics_ und abonnieren Sie den Intereconomics-Newsletter. Taming the Chinese Dragon: A Promising Cornerstone for Transatlantic Trade Cooperation?There is great anticipation for a strengthened transatlantic cooperation in the new post-Trump era. A common and recurring suggestion in a number of proposals is to counter state-driven forms of capitalism. Simon Evenett examines the claims that transatlantic cooperation should tackle the Chinese Dragon and has the means to do so – and finds them wanting. Evenett highlights the prerequisites for translating stated intentions into a coherent international economic strategy. |
|
|
|
Herausgegeben vonZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Der Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access. Dies wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert. Den Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren. Die Artikel werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht: VerlagDer Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Newsletter weiterempfehlenBitte empfehlen Sie den Wirtschaftsdienst-Newsletter mit folgendem Anmelde-Link weiter: Printausgabe bestellenDas gedruckte Heft des Wirtschaftsdienst kann ab sofort direkt über die Redaktion bezogen werden: Ein Jahresabo zum Selbstkostenpreis umfasst 12 Ausgaben und ein Konferenzheft. Name und Anschrift der RedaktionRedaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics Telefon: +49 40 42834-306/307 Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an redaktion@zbw.eu. RedaktionsverantwortlicheKristin Biesenbender Cora Wacker-Theodorakopoulos Sie möchten den Newsletter abbestellen?Rufen Sie die folgende Website auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abbestellen": |