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In diesem NewsletterThema des Monats: Erderwärmung, Klimazoll und Klimaclub: Wie können die Paris-Ziele erfüllt werden?
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Thema des MonatsErderwärmung, Klimazoll und Klimaclub: Wie können die Paris-Ziele erfüllt werden?Der Klimawandel und die damit einhergehende Erderwärmung gehören zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssen die Treibhausgasemissionen deutlich reduziert werden. Die Autor:innen diskutieren die in Deutschland und weltweit notwendigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Dabei kommt Strategien zur Implementierung einer gemeinsamen Klimapolitik speziell der Hauptemittenten Europa, China und USA eine besondere Bedeutung zu. Noch können die Paris-Ziele erreicht werden, wenn auf internationaler Ebene kooperiert wird und auf nationaler Ebene angemessene Langfriststrategien etabliert werden. Die aktuellen politischen Entwicklungen haben dafür ein Fenster geöffnet. Naturwissenschaftlicher Hintergrund der Erderwärmung: Wo stehen wir zurzeit? Chancen und Risiken klimapolitischer Langfriststrategien am Beispiel des deutschen Klimaschutzgesetzes Uneinheitliche Vermeidungskosten und Preissignale im Klimaschutz Handelspolitik als Klimaschutzinstrument? Helfen EU-Klimazölle, um China und die USA stärker in die Verantwortung zu nehmen? Ein Klimaclub für eine globale Dekarbonisierung
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Themen aus der aktuellen AusgabeArmuts- und Reichtumsbericht: Es mangelt an politischen Taten!Als die rot-grüne Koalition der seinerzeit von Gerhard Schröder geführten Regierung am 27. Januar 2000 den Auftrag erteilte, einen Armuts- und Reichtumsbericht vorzulegen, legten die Abgeordneten fest: „Die Berichterstattung muss die Ursachen von Armut und Reichtum darlegen.“ Keiner der bisherigen Regierungsberichte hat diesen Auftrag zufriedenstellend erfüllt. So hat der Reichtum immer ein Nischendasein gefristet. Der Leitartikel von Christoph Butterwegge. Klimaschutzgesetz: Nachsitzen für FreiheitsrechteDas Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat den Kläger:innen gegen das 2019 verabschiedete Klimaschutzgesetz in Teilen Recht gegeben. Es wurde festgestellt, dass das Gesetz die Freiheitsrechte jüngerer Menschen ungebührlich beschneiden würde. Der umfangreiche CO2-Verbrauch schon bis 2030, den das Gesetz erlaubt, verschärfe das Risiko schwerwiegender Freiheitseinbußen. Ein Kommentar von Bernd Hansjürgens. Digitalisierung für Gesundheit – ökonomische Aspekte des Gutachtens des SVR GesundheitAm 24. März 2021 hat der „Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen“ sein Gutachten „Digitalisierung für Gesundheit – Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems“ der Bundesregierung überreicht. Wesentliche Aspekte des Gutachtens werden präsentiert, wobei ökonomische Gesichtspunkte und Bezüge zur Corona-Pandemie besonders hervorgehoben werden. Eine Analyse von Beate Jochimsen. |
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Ausblick auf die nächste AusgabeZeitgespräch Analysen und Berichte Ökonomische Trends |
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Themen aus IntereconomicsNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW auch Intereconomics – Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Folgen Sie ihr auf Twitter @Intereconomics_ und abonnieren Sie den Intereconomics-Newsletter. Making the Most of Their Shot: The American Rescue Plan PackageUS Congress recently passed the American Rescue Plan, a $1.9 trillion stimulus package that includes a top up of the previous stimulus payments to individuals earning less than $75,000 to $2,000 each. This is deficit spending of roughly 14% of GDP to be paid out in 2021. There will almost certainly be overheating and a historic boom in US GDP growth, writes Adam S. Posen. But what does that overheating actually mean? |
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Herausgegeben vonZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Der Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access. Dies wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert. Den Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren. Die Artikel werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht: VerlagDer Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Newsletter weiterempfehlenBitte empfehlen Sie den Wirtschaftsdienst-Newsletter mit folgendem Anmelde-Link weiter: Printausgabe bestellenDas gedruckte Heft des Wirtschaftsdienst kann ab sofort direkt über die Redaktion bezogen werden: Ein Jahresabo zum Selbstkostenpreis umfasst 12 Ausgaben und ein Konferenzheft. Name und Anschrift der RedaktionRedaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics Telefon: +49 40 42834-306/307 Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an redaktion@zbw.eu. RedaktionsverantwortlicheKristin Biesenbender Cora Wacker-Theodorakopoulos Sie möchten den Newsletter abbestellen?Rufen Sie die folgende Website auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abbestellen": |