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In diesem NewsletterThema des Monats: Finanzpolitische Leitlinien: zwischen Bidenomics und Schuldenbremse
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Thema des MonatsFinanzpolitische Leitlinien: zwischen Bidenomics und SchuldenbremseMit der bevorstehenden Bundestagswahl öffnet sich ein neues Möglichkeitsfenster für die Finanzpolitik in Deutschland. Vertreter:innen unterschiedlicher Parteien machen sich dafür stark, die Finanzpolitik neu auszurichten. Mit US-Präsident Biden ist es in den USA bereits zu neuen Weichenstellungen beispielsweise auf den Gebieten Klimapolitik und Steuerwettbewerb gekommen. Diese dürften direkte Auswirkungen auf die Politik in Europa haben. Dabei stellt sich die spannende Frage, welche Lehren aus der wirtschafts- und finanzpolitischen Neuausrichtung in den USA für die deutsche Wirtschaftspolitik gezogen werden können. Bidens Fiskalpolitik – ein Vorbild für Deutschland? Zukunftsperspektiven sichern durch Reformen, nicht durch Schulden In der Fiskalpolitik sind Grundsatzentscheidungen notwendig Steuerliche Aspekte der Klimapolitik: über Steuern, Zölle und Subventionen
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Themen aus der aktuellen AusgabeWie kann die weltweite Impfstoffproduktion gesteigert werden?Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, fand kürzlich drastische Worte: Die COVID-19-Pandemie werde durch die skandalöse Ungleichheit bei der Verteilung der Impfstoffe aufrechterhalten. 75 % aller bislang verabreichten Impfungen erfolgten in nur zehn Ländern. Ziel müsse es sein, die internationale Initiative COVAX bis Jahresende mit Impfstoffen für 30 % der Menschen zu versorgen. Neben einer anderen Verteilung der existierenden Impfstoffe ist dafür vor allem eine massive Ausweitung der Produktion von Impfstoffen nötig. Der Leitartikel von Georg Licht und Achim Wambach. Lieferkettengesetz: Europäische Lösung nötigCorona hat die Abhängigkeit und Verletzlichkeit der Lieferketten offengelegt. Trotz einer Vielzahl verbindlicher Standards haben Unternehmen die Digitalisierung und Arbeitsteilung auch für regulatorische Arbitrage genutzt. Einerseits erhöht das die Effizienz der Wirtschaft – was ökologische Ressourcen schont – andererseits werden damit internationale Standards konterkariert. Ein Kommentar von Bodo Herzog. Das RCEP-Abkommen und dessen Bedeutung für die EUIm November 2020 wurde das RCEP-Abkommen als größtes Freihandelsabkommen der Welt von Brunei, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam sowie Australien, China, Japan, Neuseeland und Südkorea unterzeichnet. Bis Ende 2022 soll das Abkommen ratifiziert sein und in Kraft treten. Zusammen entfallen auf die Mitgliedsländer 25 % des internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehrs. Es stellt sich die Frage, welche positiven und negativen Auswirkungen das Freihandelsabkommen für die Mitgliedsländer sowie die EU haben wird. Eine Analyse von Michael Frenkel und Tuyet Ngo. |
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Ausblick auf die nächste AusgabeZeitgespräch Analysen und Berichte Ökonomische Trends |
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Themen aus IntereconomicsNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW auch Intereconomics – Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Folgen Sie ihr auf Twitter @Intereconomics_ und abonnieren Sie den Intereconomics-Newsletter. The New Industrial Strategy for EuropeWhen President Ursula von der Leyen took the reins of the European Commission in 2019, one of her first initiatives was to propose a new growth strategy centred on the idea of “competitive sustainability”. This was followed by the announcement of the new European Green Deal and then the adoption of an industrial strategy that would promote EU competitiveness. In April 2021, one year after the first Communication on the industrial policy, in a year dominated by the outbreak of the coronavirus pandemic, the European Commission published an update of the Communication. It reaffirmed its commitment to protecting the Single Market, promoting competitiveness and productivity and fostering resilience in European industry. But the document seems to fall short of the ambition set out in the first announcement. In order to contribute to the shaping of the final EU industrial strategy, the CEPS Task Force on the New Industrial Strategy for Europe attempts to lay out a few principles on how Europe could lead the way to a new industrial policy. This Forum provides an overview of a number of the Task Force’s recommendations that will help shape the new Industrial Strategy for Europe. |
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Herausgegeben vonZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Der Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access. Dies wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert. Den Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren. Die Artikel werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht: VerlagDer Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Newsletter weiterempfehlenBitte empfehlen Sie den Wirtschaftsdienst-Newsletter mit folgendem Anmelde-Link weiter: Printausgabe bestellenDas gedruckte Heft des Wirtschaftsdienst kann ab sofort direkt über die Redaktion bezogen werden: Ein Jahresabo zum Selbstkostenpreis umfasst 12 Ausgaben und ein Konferenzheft. Name und Anschrift der RedaktionRedaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics Telefon: +49 40 42834-306/307 Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an redaktion@zbw.eu. RedaktionsverantwortlicheKristin Biesenbender Cora Wacker-Theodorakopoulos Sie möchten den Newsletter abbestellen?Rufen Sie die folgende Website auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abbestellen": |