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In diesem NewsletterThema des Monats:Nachhaltigkeitsziele in der Wirtschaftspolitik
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Thema des MonatsNachhaltigkeitsziele in der WirtschaftspolitikDer Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat in seiner 500. Sitzung im April 2022 ein internes Symposium zu Nachhaltigkeitszielen in der Wirtschaftspolitik durchgeführt, um verschiedene Aspekte dieser Thematik zu vertiefen. Gerade im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Klimawandels ist die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen von höchster politischer Priorität. Diese gehen über die Klimaziele hinaus – verwiesen wird in dem Zusammenhang häufig auf die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Die Autor:innen diskutieren aus unterschiedlichen Perspektiven wie sich der Auftrag zur Nachhaltigkeit auf Gesetzgebung, Regulierung und das Verhalten der Unternehmen auswirkt. Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft Nachhaltigkeitsziele in der Wirtschaftspolitik – volkswirtschaftliche Überlegungen Nachhaltigkeitsziele in der Wirtschaftspolitik – juristische Überlegungen Nachhaltigkeit und Wettbewerbsrecht Geldpolitik und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsziele und das Lieferkettengesetz
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Themen aus der aktuellen AusgabeGemeinschaftsdiagnose: Ohne russisches Gas droht eine scharfe Rezession in DeutschlandDie deutsche Wirtschaft steuert durch schwieriges Fahrwasser. Die Auftriebskräfte durch den Wegfall der Pandemiebeschränkungen, die Nachwehen der Coronakrise und die Schockwellen durch den Krieg in der Ukraine sorgen für gegenläufige konjunkturelle Strömungen. Allen Einflüssen gemeinsam ist ihre preistreibende Wirkung. Ein Bericht von Martin Gornig, Oliver Holtemöller, Stefan Kooths, Torsten Schmidt und Timo Wollmershäuser. Handelssanktionen – Wirkungen und NebenwirkungenLänder setzen immer wieder Wirtschaftssanktionen gegen andere Nationen ein, um diese zu einem bestimmten Handeln zu bewegen. Ein verändertes Verhalten soll dadurch erwirkt werden, dass dem von der Sanktion betroffenen Land ein wirtschaftlicher Schaden zugefügt wird. Er erhöht den Preis für Handlungen, die als unerwünscht angesehen werden. Dieser Beitrag untersucht die ökonomischen Auswirkungen von Handelssanktionen auf die beteiligten Volkswirtschaften und diskutiert diese in der aktuellen Situation mit Russland. Eine Analyse von Thieß Petersen und Thomas Schwab. Äußere Sicherheit und Flüchtlingsschutz als gesamteuropäische öffentliche GüterDer Ukrainekrieg verändert die Lage in Europa grundlegend. Die Militärausgaben steigen nun seit langem wieder an und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wird offensichtlich. Die erwartete Zahl der Geflüchteten wird die der Jugoslawien- und Syrienkriege vermutlich bei weitem übersteigen. Damit steht die EU vor großen Herausforderungen. Sie muss gleichzeitig die geopolitische Bedrohung durch Russland, die daraus folgende Migrationswelle sowie den Umbau hin zu einer klimaneutralen Industrie bewältigen. Eine Analyse von Karl Heinz Hausner und Johanna Schehl. Präsidentschaftswahl zeigt Frankreichs Spaltung„Die Staatsgewalt geht vom Volke aus, aber wo geht sie hin?“ (Bertolt Brecht). Der Populismus ist auf dem Vormarsch, insbesondere in den Industrieländern. Aus deutscher und europäischer Perspektive interessieren und beunruhigen Frankreichs Wahlen hinsichtlich der offiziellen Haltung zur EU. Der ökonomische Trend von Helmut Reisen. |
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Themen aus IntereconomicsNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW auch Intereconomics – Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Folgen Sie ihr auf Twitter @Intereconomics_ und abonnieren Sie den Intereconomics-Newsletter. Green Public Procurement: A Neglected Tool in the European Green Deal Toolbox?Public procurement amounts to around 14% of European Union GDP and, given this size, could well represent an important tool to foster the green transition. However, green public procurement continues to be underutilised in Europe, as several barriers to its application persist. A new EU regulatory action in this field could unlock the potential of green public procurement and add an important element to the European Green Deal toolbox. |
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Herausgegeben vonZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Der Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access. Dies wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert. Den Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren. Die Artikel werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht: VerlagDer Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Newsletter weiterempfehlenLeiten Sie den Wirtschaftsdienst-Newsletter gerne an Interessierte weiter. Wurde Ihnen diese Ausgabe weitergeleitet, können Sie den Newsletter hier kostenlos abonnieren: Printausgabe bestellenDas gedruckte Heft des Wirtschaftsdienst kann ab sofort direkt über die Redaktion bezogen werden: Ein Jahresabo umfasst 12 Ausgaben sowie ein Konferenzheft und ist kostenfrei. Name und Anschrift der RedaktionRedaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics Telefon: +49 40 42834-306/307 Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an redaktion@zbw.eu. RedaktionsverantwortlicheCora Wacker-Theodorakopoulos Dr. Nicole Waidlein Sie möchten den Newsletter abbestellen?Rufen Sie die folgende Website auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abbestellen": |