Konferenzen

Die Konferenzen des Wirtschaftsdienst finden seit 2009 jährlich im Herbst statt. Auf den folgenden Seiten können Sie auf die Vorträge anhand von Fotos, Präsentationsfolien sowie Audio- und Videomitschnitten zurückblicken. Die aus den Vorträgen hervorgegangenen Beiträge für die Sonderhefte des Wirtschaftsdienst finden Sie ebenfalls hier.


30 Jahre Deutsche Einheit - Welche Lehren zieht die Wirtschaftsforschung?
04.11.2020 · 10:30 - 17:00 Uhr
Der Tag der Deutschen Einheit jährt sich 2020 zum 30. Mal. Der Weg der Vereinigung war und ist nicht immer geradlinig verlaufen. Auf der gemeinsamen Konferenz von Wirtschaftsdienst/ZBW und dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) soll dieser Weg analysiert und diskutiert werden. Am Vormittag werden die ersten Maßnahmen und Entwicklungen direkt nach der Wiedervereinigung in einem zeithistorischen Rahmen betrachtet. Im Anschluss daran werden die aktuellen Herausforderungen identifiziert, vor denen der gesamtdeutsche Anpassungsprozess heute steht.

Digitale Potenziale nutzen und gestalten
02.12.2019 · 10:00 - 18:00 Uhr
Die Digitalisierung ist Treiber eines Strukturwandels, der das Wirtschafts- und Arbeitsleben dynamisch verändert. Auf der gemeinsamen Konferenz von Wirtschaftsdienst/ZBW und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) soll analysiert und diskutiert werden, wie sich digitale Potenziale nutzen und gestalten lassen.

Regionalpolitik neu denken
30.10.2018 · 10:00 Uhr
Mit Regionalpolitik wird oft verbunden, Bestehendes zu bewahren. Es lassen sich jedoch auch andere Wege finden, eine Region, die den wirtschaftlichen Anschluss verliert, zu unterstützen. Dabei sollen auf der gemeinsamen Konferenz von Wirtschaftsdienst (ZBW) und dem Institut der deutschen Wirtschaft innovative Ansätze diskutiert werden, wie Regionalpolitik neu gestaltet werden kann.

Weltmärkte im Wandel – Nutzt Europa seine Chancen?
05.12.2017 · 10:00 - 19:00 Uhr
Die Weltmärkte unterliegen einem fortlaufenden Wandel. Die globalen Gewichte im Handel verschieben sich durch aufstrebende und schwächelnde Volkswirtschaften. Neue politische Unsicherheiten gehen von dem unberechenbaren Gebaren des US-Präsidenten Trump und vom Brexit in Europa aus. Auf der Konferenz werden die Verschiebungen der globalen Gewichte und die Bildung neuer Allianzen aufgezeigt sowie die Chancen für Europa diskutiert.

Neues Wachstum für Europa – Von Investitionsprogrammen, Krisenbewältigung und Wachstumspotenzialen
10.10.2016 · 09:30 - 20:00 Uhr
In Deutschland ebenso wie in der Europäischen Union insgesamt mangelt es an Wachstumsdynamik. Niedrige öffentliche und private Investitionen lassen befürchten, dass hier in absehbarer Zeit keine entscheidenden Impulse zu erwarten sind. Darunter könnten die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Volkswirtschaften auf internationalen Märkten und die Fähigkeit zur Lösung gesellschaftlicher Probleme mittel- und langfristig leiden. Bei der Jubiläumskonferenz von Wirtschaftsdienst und Intereconomics wurden ausgewählte Determinanten von Wachstum auf europäischer und auf nationaler Ebene und Wachstumspotenziale diskutiert.

Einkommens- und Vermögensungleichheit in einem wohlhabenden Staat
18.11.2015 · 09:30 - 17:00 Uhr
Trotz der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands lässt sich auch in den vergangenen Jahren eine zunehmende Ungleichheit bei Vermögens- und Einkommensverteilung ausmachen. Welche politischen Maßnahmen können und sollen aktuellen Trends entgegenwirken?

Zukunftsfähigkeit des deutschen Rentensystems
17.11.2014 · 09:30 - 17:15 Uhr
Das deutsche Rentensystem gleicht seit vielen Jahren einer Baustelle. Der demografische Wandel stellt das umlagefinanzierte Konzept in Frage, die private Vorsorge kommt bei vielen Bevölkerungsgruppen nicht so richtig in Fahrt; die Beitragshöhe soll möglichst stabil bleiben, soziale Fragen mischen sich mit konzeptionellen, oft muss die gesetzliche Rentenversicherung sich mit sachfremden Leistungen herumschlagen.

Europa - Eindämmung der Krise, und dann?
25.11.2013 · 09:00 - 16:30 Uhr
Die Überwindung der Wirtschaftskrise im Euroraum ist derzeit die größte wirtschaftliche Herausforderung für die europäische Politik. Um diese Herausforderung meistern zu können, ist es notwendig, die aktuelle wirtschaftliche Lage richtig einzuschätzen und die richtigen Maßnahmen zur Überwindung der Krise einzuleiten. Über die Frage, wo Europa in der Bekämpfung der Krise steht, gibt es ebenso divergierende Auffassungen wie darüber, was zu tun ist, um eine wirtschaftliche Erholung zu erreichen und die Europäische Währungsunion dauerhaft zu stabilisieren.
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