Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTERRettung aus dem Osten - eine Lösung für Europa? Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEAuf ein Neues: Reform der PflegeversicherungDie Bundesregierung hatte geplant, Ende September Eckpunkte für eine Reform der Pflegeversicherung vorzustellen. Diese wurde jetzt allerdings verschoben, da sich die Koalitionspartner nicht einigen konnten. Warum aber gerade jetzt Entscheidungen erforderlich sind, machen die Autoren im aktuellen Zeitgespräch deutlich. Sie diskutieren die verschiedenen Ausgangspunkte und möglichen Reformschritte sowohl auf der Ausgaben- als auch auf der Einnahmenseite. Kalte Progression in der EinkommensbesteuerungDie kalte Progression soll als "ungewollte" Quelle von Steuereinnahmen beseitigt werden. Als Lösung wird eine Tarifindexierung vorgeschlagen. Aber hat sich in den vergangenen Jahren tatsächlich die Belastung der Steuerpflichtigen nach einer nominalen Einkommensteigerung erhöht? Michael Broer weist hier nach, dass diskretionäre Tarifsenkungen in den letzten 15 Jahren eine größere Bedeutung hatten, als ein Tarif auf Rädern hätte erreichen können. Erben in DeutschlandIn Deutschland steigt das Volumen der Erbschaften stetig an, und es ist abzusehen, dass dieser Trend auch weiterhin anhält. Reiner Braun gibt in seinem Beitrag einen kompakten Überblick zur volkswirtschaftlichen Umverteilung durch Erben in Deutschland und er geht dabei Fragen zur Höhe von Erbschaften, deren Verwendung, den Erblassern und den Erben selbst nach. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTKonferenz: Instrumentenmix in der Klimapolitik - nationale und regionale HerausforderungenDIENSTAG, 22. November 2011, 09.00 UHR | ZBW HAMBURG Die Politik begegnet dem Klimawandel mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen. Die Wahl der Instrumente spielt hier ebenso eine Rolle wie die Zuständigkeiten der einzelnen politischen Ebenen. Während etwa Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel am besten regional durchgeführt werden, können CO2-Emissionen am wirkungsvollsten global reduziert werden. Im Rahmen der Konferenz werden zunächst die Kernelemente dieser Vielfalt an Instrumenten in Deutschland nach Aktionsebenen vorgestellt. Dann sollen betroffene Akteure aus der Wirtschaft und vom Verbraucherschutz in die Diskussion einbezogen werden. Im dritten Teil werden die Instrumente aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet. Am Beispiel der Umwelthauptstadt Hamburg wird schließlich erörtert, wie die Klimapolitik auf Landesebene umgesetzt wird. Die Konferenz wird vom Wirtschaftsdienst zusammen mit dem Climate Service Center (Hamburg) veranstaltet . |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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