Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik
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IN DIESEM NEWSLETTEREin differenzierter Blick auf das zweite Griechenland-Hilfspaket Weitere Themen aus der aktuellen Ausgabe Ausblick auf die nächste Ausgabe |
THEMA DES MONATS
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WEITERE THEMEN AUS DER AKTUELLEN AUSGABEPro & Contra: TariflohnerhöhungenIn diesem Jahr stehen bedeutende Tarifverhandlungen an, und es zeigt sich bereits anhand ihrer Forderungen, dass die Gewerkschaften teilweise merklich höhere Lohnsteigerungen als in den vergangenen Jahren anstreben. Sie erhalten hierfür im Vergleich zu früher erheblich mehr Rückenwind; zumeist mit Verweisen auf lange Jahre der Lohnzurückhaltung und auf die gute Gewinnlage der Unternehmen. Es erhebt sich aber wie immer auch Widerspruch. Energiewende im WohnungssektorDie Politik hat mit ihrem Energiekonzept anspruchsvolle Energie- und Klimaziele vorgegeben. Nach Energiewirtschaft, Industrie und Verkehr gerät nun der Hauswärmebereich als nächstgrößter Energieverbraucher und CO2
-Emittent in den Fokus. Seit Mitte 2011 berät die Legislative über Fördermaßnahmen für den Gebäudesektor. Welche Einsparpotenziale gibt es im Wohnungsbereich tatsächlich? Und wie lassen sie sich bis 2030 realisieren? Atypische Beschäftigung: Arbeitsmarkt im WandelDie monatlich von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichte Zahl der registrierten Arbeitslosen findet große Aufmerksamkeit und gilt als wesentlicher Maßstab, den Zustand und die Entwicklung des deutschen Arbeitmarktes zu bewerten. Ebenso zentral, wenn auch nicht ganz so stark im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung, ist die Zahl der Erwerbstätigen, die das Statistische Bundesamt monatlich mitteilt. |
AUSBLICK AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE
Zeitgespräch:
F. Dudenhöffer et al.:
Ökonomische Trends: |
VERANSTALTUNGEN DES WIRTSCHAFTSDIENSTBuchvorstellung mit Bert Rürup: Fette JahreDIENSTAG, 20. MÄRZ 2012, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG In der öffentlichen Diskussion scheint Deutschlands Zukunft von Angst dominiert: Die Bevölkerung fühlt sich durch Eurokrise, Inflation und demographischen Wandel bedroht. Bert Rürup und Dirk Heilmann meinen aber, dass uns goldene Jahre mit guten Wachstumsraten, sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigenden Löhnen bevorstehen. Prof. Dr. Bert Rürup war Inhaber des Lehrstuhls für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der TU Darmstadt sowie Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und ist Gründer und Vorstandsmitglied der MaschmeyerRürup AG. Der Koautor Dirk Heilmann ist Chefvolkswirt des Handelsblatt. Buchvorstellung mit Jochen Bittner: So nicht, Europa!MITTWOCH, 9. MAI 2012, 18.00 UHR | ZBW HAMBURG Die Europäische Union ist mächtiger als je zuvor. Zugleich ist sie bei ihren Bürgern so unbeliebt wie nie. Brüssel gilt als Synonym für eine Kaste anonymer Apparatschiks, die sich wenig um Volkes Meinung scheren. Die Stichworte "Eurokrise" und der dazugehörige "Euro-Rettungsschirm" verbessern die Stimmung nicht gerade. Aber warum fällt das Urteil der EU-Bürger gegenüber ihrer Union eigentlich so schlecht aus? Jochen Bittner hat die Europäische Union gründlich unter die Lupe genommen und kommt zu dem Fazit, dass die EU drei große Fehler macht. Dr. Jochen Bittner studierte Jura und Philosophie, ist seit 2001 politischer Redakteur bei der ZEIT und war von 2007 bis 2011 als Europa- und NATO-Korrespondent in Brüssel. Heute gilt er als eine der wichtigen Stimmen zum Thema EU. |
THEMEN AUS INTERECONOMICSEconomic Sentiment Shocks and Fluctuations in Economic Activity in the Euro Area and the USABas van Aarle (Universiteit Hasselt and CESifo Research Network Affiliate) and Marcus Kappler (Centre for European Economic Research) look at the wealth of information that economic sentiment indicators can provide for macroeconomic policy analysis. Mainstream economics often overlooks economic sentiment indicators, but the authors demonstrate the clear interrelationships between these indicators and traditional ones such as output, retail sales and unemployment, thereby making a compelling case for the inclusion of economic sentiment in standard macroeconomic policy formulation. Das Januar-/Februar-Heft von Intereconomics im Netz Neben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft auch den Intereconomics - Review for European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. |
Herausgeber der Zeitschrift
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Verlag
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