Nach Angaben des Bundesverbandes deutscher Wohnungsunternehmen sind seit der Wiedervereinigung in zwei Drittel seines Wohnungsbestandes in Ostdeutschland Maßnahmen zur Wohnwertverbesserung durchgeführt worden. Für die verbleibenden ca. 1,1 Mill. Wohnungen, überwiegend Hochhäuse und Altbauten, die aufgrund ihres teilweise desolaten Zustandes das Zwei- bis Dreifach der durchschnittlichen Sanierungskosten verursachen würden, beziffert der Verband den Investitionsbedarf auf 80 bis 100 Mrd. DM.
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