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Mabel Amber | Pixabay

ZEITGESPRÄCH · Heft 9 · 2023
Familienpolitik – Quo vadis?

DOI: 10.2478/wd-2023-0166

julien Tromeur auf Unsplash

ZEITGESPRÄCH · Heft 8 · 2023
Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz für die deutsche Wirtschaft

DOI: 10.2478/wd-2023-0147

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ZEITGESPRÄCH · Heft 7 · 2023
Wachstum und Wohlstand in Deutschland

DOI: 10.2478/wd-2023-0128

ZEITGESPRÄCH · Heft 6 · 2023
Herausforderung Verkehrsinfrastruktur

DOI: 10.2478/wd-2023-0109

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ZEITGESPRÄCH · Heft 5 · 2023
Haushaltsstreit: Schuldenbremse, Steuern oder Ausgaben priorisieren?

DOI: 10.2478/wd-2023-0091

ZEITGESPRÄCH · Heft 4 · 2023
Bildung nach Corona

DOI: 10.2478/wd-2023-0073

Mehr Zeitgespräche

Arek Socha |Pixabay

Leitartikel
Innovationen

DOI: 10.2478/wd-2023-0161

Nicole Waidlein geht darauf ein, wie die Innovations­fähigkeit verbessert werden kann.

Malachi Witt | Pixabay

Arbeitsmarkt
Aufschwung

DOI: 10.2478/wd-2023-0152

Christian Hutter und Enzo Weber zeigen, woher der Arbeits­markt­auf­schwung seit 2005 kam.

Anne Vagt

Ökonomischer Trend
Fachkräfte

DOI: 10.2478/wd-2023-0178

Axel Plünnecke zeigt, wie sich die Zu­wanderung in MINT-Berufen entwickelt.

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Wirtschaftsstandort Deutschland

Lesen Sie hier ausgewählte Beiträge unserer Autor:innen über den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Wirtschaftsdienst – seit 1916

Unsere Historie

Mit dem Untertitel „Kriegs­wirtschaftliche Mitteilungen über das Ausland“ erschien im August 1916 in Hamburg eine neue Informations­quelle für Kaufleute: der Wirtschaftsdienst.

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Rubrik "Vor 100 Jahren"

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Grafik des Monats

Eine höhere Quote für frühkindliche Bildung und Betreuung geht mit einer höheren Beschäftigung von Frauen einher

Nach Ablauf der An­sprüche auf bezahlte Eltern­zeit ist der Zugang zu guter und bezahlbarer früh­kindlicher Bildung und Betreuung ent­scheidend, um beiden Eltern den Wieder­einstieg in den Arbeits­markt zu erleichtern und zu­gleich für das Wohlbe­finden von Kind und Familie insgesamt zu sorgen. Da Mütter in den meisten Familien nach wie vor den Großteil der Betreuung übernehmen, ist es besonders für sie wichtig, die Rückkehr in den Arbeitsmarkt mit dem Betreuungs­bedarf des Kindes in Einklang zu bringen. Die Abbildung zeigt, dass Länder mit höheren Betreuungs­quoten im Durch­schnitt eine höhere Beteiligung von Frauen auf dem Arbeits­markt haben.