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ZEITGESPRÄCH · Heft 9 · 2024
Reformen im Gesundheitswesen: Chancen und Herausforderungen

DOI: 10.2478/wd-2024-0155

ZEITGESPRÄCH · Heft 8 · 2024
Herausforderungen für die Arbeitsmärkte der Zukunft

DOI: 10.2478/wd-2024-0136

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ZEITGESPRÄCH · Heft 7 · 2024
Verteilungskonflikte: Wie wird der gesellschaftliche Zusammenhalt gesichert?

DOI: 10.2478/wd-2024-0116

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ZEITGESPRÄCH · Heft 6 · 2024
EU-Osterweiterung – Bilanz und Perspektiven

DOI: 10.2478/wd-2024-0099

ZEITGESPRÄCH · Heft 5 · 2024
Wie kann die grüne Transformation gelingen?

DOI: 10.2478/wd-2024-0081

Mehr Zeitgespräche

Arbeitsmarkt
Ein Streikgesetz für Deutschland

Wolfram F. Richter, Jörg Rocholl und Horst Zimmermann diskutieren verschiedene gesetzliche Regelungs­möglichkeiten von tarif­politischen Auseinander­setzungen.

Kommentar
Rentenpaket II

und kommentieren die Heraus­for­de­rungen der gesetzlichen Ren­ten­ver­si­che­rung angesichts des de­mo­gra­fischen Wandels.

Verkehrspolitik
Zukunft Deutschlandticket

DOI: 10.2478/wd-2024-0164

Andreas Krämer und Oliver Mietzsch untersuchen empirisch die Nach­frage­ver­lage­rung, die wohl­fahrts­ökonom­ischen Aus­wirkungen und die Finanz­ierungs­mög­lich­kei­ten des Deutsch­land­tickets.

Anne Vagt

Ökonomische Trends
Konjunktur und industrielle Schwäche

DOI: 10.2478/wd-2024-0166

Peter Hohlfeld und Thomas Theobald stellen aktuelle Ergebnisse der IMK-Konjunkturampel vor.

Historie
Der Dawes-Plan und die deutsche Anleihe

Am 10.10.1924 erschien der Artikel von John Maynard Keynes über den Dawes-Plan und die deutsche Anleihe.

Wirtschaftsdienst – seit 1916

Unsere Historie

Mit dem Untertitel „Kriegs­wirtschaftliche Mitteilungen über das Ausland“ erschien im August 1916 in Hamburg eine neue Informations­quelle für Kaufleute: der Wirtschaftsdienst.

Mehr zur Historie

Rubrik "Vor 100 Jahren"

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Grafik des Monats

Verbleibende AfD-Präferenzen nach Einbezug demografischer und ökonomischer Merkmale

Die Grafik stellt die Verteilung der Residuen einer OLS-Regression dar. Sie kann als jener Teil der regionalen AfD-Präferenz interpretiert werden, der nicht durch verwendete demografische und ökonomische Merkmale (siehe Beitrag im Wirtschaftsdienst von Alexander Kopka und Petrik Runst) erklärt wird und daher möglicherweise als kulturelle Prägung einer Region betrachtet werden kann. In der Karte fällt auf, dass die Ost-West-Unterschiede zwar weiterhin bestehen, jedoch deutlich schwächer ausgeprägt sind.