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ZEITGESPRÄCH · Heft 11 · 2024
Fiskalföderalismus für mehr Wohlstand

DOI: 10.2478/wd-2024-0192

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ZEITGESPRÄCH · Heft 7 · 2024
Verteilungskonflikte: Wie wird der gesellschaftliche Zusammenhalt gesichert?

DOI: 10.2478/wd-2024-0116

ZEITGESPRÄCH · Heft 8 · 2024
Herausforderungen für die Arbeitsmärkte der Zukunft

DOI: 10.2478/wd-2024-0136

TenWit

ZEITGESPRÄCH · Heft 9 · 2024
Reformen im Gesundheitswesen: Chancen und Herausforderungen

DOI: 10.2478/wd-2024-0155

ZEITGESPRÄCH · Heft 10 · 2024
Wie kann die Sicherheitslage in Deutschland verbessert werden?

DOI: 10.2478/wd-2024-0172

Mehr Zeitgespräche

Leitartikel
Weise, bleibt bei euren Leisten!

DOI: 10.2478/wd-2024-0186

Stefan Schäfer fordert den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf, sich auf seine Tugenden zu besinnen.

Pflege
Stärkerer Schutz?

DOI: 10.2478/wd-2024-0177

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt. Iris Kesternich, André Romahn, Johannes Van Biesebroeck und Marjolein Van Damme gehen der Frage nach, ob wir einen stärkeren Versicherungsschutz brauchen.

Kommentar
Treffende Diagnose – teure Therapie

DOI: 10.2478/wd-2024-0187

Der von der Europäischen Kommission beauftragte Draghi-Bericht könnte die Blaupause für die nächste Kommission werden. Das würde teuer, meint Irene Bertschek.

Ökonomische Trends
Wachsen regulierte digitale Märkte?

Wann stärkt Regulierung Digitalmärkte? Wann werden sie durch Regulierung geschwächt? Christian Rusche schaut empirisch auf das Thema.

Dossier
Wirtschaftsstandort Deutschland

Lesen Sie hier die gesammelten Wirtschaftsdienstbeiträge zum Thema Wirtschaftsstandort Deutschland.

Wirtschaftsdienst – seit 1916

Unsere Historie

Mit dem Untertitel „Kriegs­wirtschaftliche Mitteilungen über das Ausland“ erschien im August 1916 in Hamburg eine neue Informations­quelle für Kaufleute: der Wirtschaftsdienst.

Mehr zur Historie

Rubrik "Vor 100 Jahren"

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Die Steuersätze der Grunderwerbsteuer im Ländervergleich

Seit dem Jahr 2006 können die Länder die Höhe des Steuersatzes selbst festlegen. Er reicht derzeit von 3,5 % in Bayern bis zu 6,5 % in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und dem Saarland. Eine Anhebung auf den derzeitigen Höchstsatz wird aktuell zudem in Berlin diskutiert. Insgesamt wurde der Steuersatz bisher drei­ßig­mal erhöht. Bayern ist das einzige Land, das den Steuersatz bislang unverändert gelassen hat, Thüringen das einzige Land, das den Steuersatz gesenkt hat.