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ZEITGESPRÄCH · Heft 02 · 2025
Lernen in allen Lebensphasen: Bildungspolitik für eine Welt im Umbruch

ZEITGESPRÄCH · Heft 10 · 2024
Wie kann die Sicherheitslage in Deutschland verbessert werden?

ZEITGESPRÄCH · Heft 11 · 2024
Fiskalföderalismus für mehr Wohlstand

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ZEITGESPRÄCH · Heft 01 · 2025
Neuwahlen in Deutschland: Empfehlungen an die neue Bundesregierung

Mehr Zeitgespräche

Jahreskonferenz 2025
Ökonomie und Digital Health

Wie kann die digitale Transformation helfen, die Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft zu meistern? Jetzt anmelden zur mit dem ZEW ausgerichteten Jahreskonferenz des Wirtschaftsdienst.

Wahlprogramme
Vorschläge zur Steigerung der Investitionstätigkeit

Ferdinand Fichtner (HTW Berlin), Simon Junker und Claus Michelsen (vfa) untersuchen, wie zielgerichtet und effizient die von den Parteien vorgeschlagenen Maßnahmen sind.

Außenhandel
Deutsches Exportmodell unter Druck

Jürgen Matthes und Samina Sultan (IW) analysieren die deutsche Exportschwäche und identifizieren als Hauptursache die Erosion der Wettbewerbsfähigkeit.

Online First
Beiträge der kommenden Ausgabe schon jetzt lesen

Ausgewählte Wirtschaftsdienst-Artikel erscheinen vorab online. Lesen Sie schon jetzt, was in der kommenden Ausgabe stehen wird.

Dossier
Wirtschaftsstandort Deutschland

Lesen Sie hier die gesammelten Wirtschaftsdienstbeiträge zum Thema Wirtschaftsstandort Deutschland.

Historie
Der Markt der Sachwert- und Goldwertanleihen

Am 20.02.1925 erschien ein Artikel von Dr. Th. Merten über den Markt der Sachwert- und Goldwertanleihen.

Wirtschaftsdienst – seit 1916

Unsere Historie

Mit dem Untertitel „Kriegs­wirtschaftliche Mitteilungen über das Ausland“ erschien im August 1916 in Hamburg eine neue Informations­quelle für Kaufleute: der Wirtschaftsdienst.

Mehr zur Historie

Rubrik "Vor 100 Jahren"

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Grafik des Monats

Gründungsquoten im internationalen Vergleich

Ein vergleichender Blick auf die TEA-Quoten anderer Industrienationen zeigt, dass die Gründungsaktivität junger Menschen in Deutsch­land im internationalen Vergleich ver­hältnismäßig niedrig ist (Abbildung 1). So ist die Quote für die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen mit 11 % in Deutschland nicht einmal halb so hoch wie in den USA (24,1 %) oder unserem Nachbarland, den Niederlanden (23,3 %).