Vermögenspolitik mit dem Ziel, die Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand und speziell die Beteiligung der Arbeitnehmer.am Produktivvermögen zu fördern, spielt zumindest in der politischen Rhetorik der Bundesrepublik seit Jahrzehnten eine prominente Rolle. Wie sind die Ziele, Begründungen und die Instrumente der klassischen Vermögenspolitik wirtschaftspolitisch zu bewerten? Gibt es Alternativen?
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