In Berlin mehren sich die Zeichen für einen Kompromiss beim Zuwanderungsgesetz. Die Opposition bietet beim Asylrecht an, nichtstaatliche und geschlechtsspezifische Verfolgung als Asylgründe anzuerkennen. Die Regierung ist bereit, auf das Punktesystem als Auswahlmechanismus bei der Arbeitsmigration zu verzichten. Ende gut alles gut einer langen Leidensgeschichte, oder ein fauler Kompromiss?
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