Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs geht in ihrer finanzpolitischen Konsequenz zunehmend von einer Besteuerung nach dem Quellenlandprinzip ab. Welche Folgen hat dies für die Investitionsentscheidungen grenzüberschreitend tätiger Unternehmen? Wie wirkt sich die EU-Rechtsprechung auf den Steuerwettbewerb in der EU aus? Welche finanzpolitischen Handlungsmöglichkeiten gibt es?
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