Analysen
86. Jahrgang, 2006 · Heft 5 · S. 309–316
Disziplinierung steigender Staatsschulden durch Brüssel, Frankfurt oder Basel?
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Der Stabilitäts- und Wachstumspakt soll dazu beitragen, dass die Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion die Verschuldungskriterien einhalten. Welche Funktion können dabei die Kapitalmärkte ausüben? Gibt es Ineffizienzen auf dem Markt für Staatsschulden? Wie können die EU-Kommission als Wettbewerbsbehörde, die Europäische Zentralbank und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hinsichtlich der Finanzmarktaufsicht zur Stärkung der Märkte beitragen?
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