Nach der Gemeinschaftsprognose der Forschungsinstitute wird es im laufenden Jahr zu einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts um 1,8% kommen. Dies wäre der stärkste Anstieg seit dem Jahr 2000. Allerdings wird die Wachstumsrate nach der Prognose schon im nächsten Jahr wieder auf 1,2% zurückgehen. Viel problematischer ist jedoch, dass auch hohe Wachstumsraten über längere Zeiträume nicht zwangsläufig etwas am fundamentalen Problem der Arbeitslosigkeit ändern würden.
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