Knapp 17 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben die ostdeutschen Länder wirtschaftlich noch immer hinter Westdeutschland zurück. Wurden schon von Beginn an Fehler gemacht? Welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen sind aus einer Bilanz des Vereinigungsprozesses zu ziehen? Welche Strukturunterschiede gibt es zwischen West- und Ostdeutschland? Wie sieht die demografische Lage in den neuen Bundesländern aus? Zu diesen Fragen fand vom 16. bis 17. März 2007 eine Tagung der Akademie für Politische Bildung Tutzing in Kooperation mit dem Institut für Wirtschafts-forschung Halle (IWH) statt. Die folgenden Beiträge sind schriftliche Fassungen der dort gehaltenen Vorträge.
Vollständiger Artikel nur als PDF verfügbar