Seit Dezember 2006 liegt der Glücksspiel-staatsvertrag der Länder unterschriftsreif vor. Er bleibt aber umstritten. Eine neue Regulierung des Glücksspielwesens in Deutschland war erforderlich geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht Teile des bayerischen Staatslotteriegesetzes für verfassungs-widrig erklärt hatte. Ist die verbraucherpolitische Begründung für die Regulierung tragfähig? Welche Interessen haben die Nutznießer der Glücksspieleinnahmen?
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