Seit 1955 werden durch den Arbeitskreis „Steuerschätzungen“ in Deutschland zweimal jährlich Schätzungen des Steueraufkommens vorgenommen. Diese Schätzungen bilden auch die Grundlage für die Berechnungen der Länder und Gemeinden. Wie wirkt sich dies auf die Gebietshaushalte aus? Wie wird die Schätzung in der Praxis regionalisiert?
Vollständiger Artikel nur als PDF verfügbar