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Mit dem aktuellen Haushaltsentwurf 2024 von Bundesfinanzminister Christian Lindner und den geplanten Kürzungen im Bereich Familie ist eine heftige Debatte darum entbrannt, welche familienpolitischen Maßnahmen sinnvoll sind, wie sie wirken und welche Alternativen es überhaupt gibt. Die gute Nachricht ist, dass der Familienpolitik nun endlich wieder erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt wird. Doch es stellt sich die Frage, wie eine zukunftsfähige Familienpolitik sinnvollerweise ausgestaltet werden soll. Dabei sollte Familienpolitik nicht isoliert betrachtet werden, sondern im Zusammenspiel mit der Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik.

  • Familienpolitische Trends in den OECD-Ländern

    Monika Queisser, OECD
    Jonas Fluchtmann, OECD

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  • Der Weg zu einer zukunftsfähigen Familienpolitik

    Jutta Allmendinger, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB); Humboldt-Universität zu Berlin
    Michelle Boden, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

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  • Reformen bei Elterngeld und Ehegattensplitting könnten gleichstellungspolitische Impulse setzen

    Katharina Wrohlich, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

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  • Eine gelingende Familienpolitik ist wichtiger denn je

    Wido Geis-Thöne, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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Title:Family Policy – Quo Vadis?

Abstract:With the current draft budget 2024 by the Federal Minister of Finance, Christian Lindner, and the planned cuts in the area of family, a heated debate has flared up about which family policy measures make sense, how they work and what alternatives exist. The good news is that family policy is now finally receiving increased attention. But the question arises as to how a sustainable family policy should be sensibly designed. Family policy should not be viewed in isolation, but in interaction with education, economic and labour market policy.

© Der/die Autor:in 2023

Open Access: Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht (creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de).

Open Access wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert.


DOI: 10.2478/wd-2023-0166

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