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In diesem NewsletterThema des Monats: Wirtschaftspolitik des Deutschen Reichs ab 1871 – Lehren für die heutige Zeit?
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Thema des MonatsWirtschaftspolitik des Deutschen Reichs ab 1871 – Lehren für die heutige Zeit?Das Deutsche Reich feiert 2021 seinen 150. Geburtstag. Die Reichsgründung fiel in die zweite Phase der Industrialisierung, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann und sich zunehmend beschleunigte. Anlässlich des diesjährigen Jubiläums widmen sich die Autoren bedeutenden wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Entwicklungen jener Zeit. Im Fokus stehen dabei institutionelle Errungenschaften, die erste Globalisierung, die Effekte von Investitionen in die öffentliche Infrastruktur wie Eisenbahnbau und Bildung sowie die Sozialversicherung und deren Einfluss auf den demografischen Wandel. Diese wirtschaftshistorischen Betrachtungen liefern nicht nur einen Erkenntnisgewinn zum Deutschen Reich, es können zudem Lehren für die heutige Zeit gezogen werden. Die Bildung des ersten deutschen Nationalstaats und der Übergang zum modernen Wirtschaftswachstum Ein wilhelminisches Wirtschaftswunder? Deutschland in der ersten Globalisierung Industrialisierung im Deutschen Reich: Welche Rolle spielte die öffentliche Infrastruktur? Bismarcks Sozialversicherung und ihr Einfluss auf Deutschlands demografischen Wandel
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Themen aus der aktuellen AusgabeDie EU braucht eine klare USA-China-StrategieDie Dynamik in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den drei großen Wirtschaftsmächten EU, USA, China hat sich in den vergangenen Monaten rasant verändert. Bedeutet die Annäherung der EU an die USA eine grundsätzliche Änderung der europäischen Strategie gegenüber der wachsenden Macht Chinas? Was wären die Folgen einer weiteren Eskalation mit China? Was bedeutet die US-amerikanische Strategie gegenüber China für die EU? Der Leitartikel von Lisandra Flach. Der verdrängte KeynesIn diesen Tagen jährt sich der Tod von John Maynard Keynes zum 75. Mal. Er war einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, wenn nicht gar der bedeutendste überhaupt. Zwar dominierte keynesianisches Gedankengut die Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit. Doch spätestens seit den 1970er Jahren begann deren intellektuelle Anziehungskraft angesichts gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung und Inflation merklich zu schwinden. In jüngster Zeit ist allerdings eine Trendwende erkennbar, die mit Fehlern der Wirtschaftspolitik, aber auch mit neuen Herausforderungen im Zusammenhang steht. Eine Analyse von Gustav A. Horn. Chinas Greater Bay AreaDie Volksrepublik China will wichtige Städte ihrer südöstlichen Küstenprovinz Guangdong eng mit Hongkong und Macao verbinden. Geplant ist ein integrierter Wirtschaftsraum, der bis spätestens 2035 eine globale Führungsrolle einnehmen soll. Die Grundidee ist nicht neu, nimmt aber zunehmend Gestalt an. Es gibt allerdings auch große Hindernisse. Eine Analyse von Britta Kuhn. |
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Ausblick auf die nächste AusgabeZeitgespräch Analysen und Berichte Ökonomische Trends |
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Themen aus IntereconomicsNeben dem Wirtschaftsdienst gibt die ZBW auch Intereconomics – Review of European Economic Policy heraus. Die Zeitschrift befasst sich mit wirtschafts- und sozialpolitischen Themen in Europa. Folgen Sie ihr auf Twitter @Intereconomics_ und abonnieren Sie den Intereconomics-Newsletter. European Integration and National Elections After COVID-19The United Kingdom’s departure from the European Union and the COVID-19 crisis are offering a window of opportunity for a deeper fiscal union and further European integration in various policy areas including foreign affairs and defence, tax harmonisation and climate change. While this debate goes far beyond national boundaries, the voters who cast their ballots are still as national as ever. When the EU emerges from the pandemic, the political landscape in different member states is likely to become even more crucial for further steps towards European integration. In this context, the recent elections in the Netherlands, the latest government crisis in Italy and the upcoming national elections in Germany, France and Hungary might show whether that window of opportunity remains. |
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Herausgegeben vonZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Der Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access. Dies wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert. Den Autorinnen und Autoren entstehen keine Kosten. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren. Die Artikel werden unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht: VerlagDer Wirtschaftsdienst erscheint im Gold Open Access beim Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Newsletter weiterempfehlenBitte empfehlen Sie den Wirtschaftsdienst-Newsletter mit folgendem Anmelde-Link weiter: Printausgabe bestellenDas gedruckte Heft des Wirtschaftsdienst kann ab sofort direkt über die Redaktion bezogen werden: Ein Jahresabo zum Selbstkostenpreis umfasst 12 Ausgaben und ein Konferenzheft. Name und Anschrift der RedaktionRedaktion Wirtschaftsdienst/Intereconomics Telefon: +49 40 42834-306/307 Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an redaktion@zbw.eu. RedaktionsverantwortlicheKristin Biesenbender Cora Wacker-Theodorakopoulos Sie möchten den Newsletter abbestellen?Rufen Sie die folgende Website auf, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf "Abbestellen": |