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Der anhaltende Erfolg japanischer Unternehmen auf den Weltmärkten wird in jüngster Zeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit zunehmender Aufmerksamkeit verfolgt. Im Durchschnitt der 80er Jahre ist die japanische Wirtschaft mit real über 4% etwa doppelt so kräftig gewachsen wie die übrigen führenden Industrieländer. Japans Automobilhersteller sind ihren internationalen Konkurrenten in Produktivität und Qualität turmhoch überlegen. Man hat die Produktionstechnik revolutioniert (Stichwort: lean production = schlanke Fertigung). Bei Großtechnologien wie Supraleiter und Bildverarbeitung hat Japan die bisher führenden USA weitgehend überholt. Manche „Visionisten“ sprechen sogar davon, dass Japan bis zum 21. Jahrhundert zu einer Supermacht aufgestiegen sein wird, deren Einfluss sich nicht auf militärische Rüstung gründet, sondern auf seinen Technologievorsprung und die wirtschaftliche Macht seiner Industrieunternehmen, seiner Handelshäuser und Banken.

Bei den Gründen für die japanische Erfolgsstory ist man schnell geneigt, diese in der Rolle des Staates im Prozess der japanischen Volkswirtschaft zu suchen. Staat und Wirtschaft in Japan erscheinen dem Außenstehenden als geschlossene Einheit („Japan Incorporated“), wobei beim Abstimmungsprozess zwischen öffentlicher Verwaltung und Unternehmen dem Handels- und Industrieministerium (MITI) eine besondere Rolle zugeschrieben wird. Die Wirtschaftsentwicklung wird von einer vorausschauenden Industrie- und Forschungspolitik flankiert und „gesteuert“. Diese integrierte Wirtschaftspolitik richtet gewissermaßen alle Kräfte von Regierung und Wirtschaft an langfristigen großen Zielsetzungen aus.

Das MITI moderiert den nationalen Dialog über die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Es organisiert und leitet insbesondere den „Industriestruktur-Rat“, in dem Spitzenmanager, Beamte, Wissenschaftler, Gewerkschaftler und Journalisten vertreten sind, um die großen Orientierungslinien für die Zukunft zu erarbeiten. Jeweils zu Beginn eines Jahrzehnts geht das MITI mit seinen „Visionen“ über die künftigen wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlich-kulturellen Tendenzen an die Öffentlichkeit. Daraus ergeben sich Aussagen über die Schlüsselbereiche für die Investitionen der neuen Dekade, die dann durch die Forschungs-, Wirtschafts- und Steuerpolitik des Staates vorrangig gefördert werden.

Als sehr nützlich erweist sich dabei das systematische Aufsaugen und Auswerten aller Informationen über technologische Trends in Amerika und Europa. Hier wirken die Außenstellen des MITI, die japanischen Botschaften und Konsulate, die Handelshäuser, Banken und Industrieunternehmen zusammen. Tausende von Übersetzern verfolgen die Fachzeitschriften im Westen und machen alle neuen Erkenntnisse sofort der japanischen Forschung und Industrie zugängig.

Hat sich dann aus dem Dialog des MITI mit den gesellschaftlichen Kräften ein Grundkonsens über das weitere forschungs- und industriepolitische Vorgehen herausgebildet, schließen sich die beteiligten Unternehmen — vom MITI koordiniert — zu Entwicklungskonsortien zusammen, in denen sie die einzelnen Projekte des Gesamtprogramms gemeinsam durchführen. Sind die Grundtechnologien erfolgreich entwickelt, trennen sich die Firmen wieder, um — bei zumindest vorübergehender Abschottung des Inlandmarktes — in den internationalen Wettbewerb einzutreten.

Hintergrund der vielfältigen Abstimmung in Japan — und Voraussetzung für ihren Erfolg — stellt eine nicht zu unterschätzende und seit Jahrhunderten eingeübte Konsensmentalität der japanischen Bevölkerung dar. Das japanische Zusammengehörigkeitsgefühl hat seine Grundlage in der religiösen Überzeugung der Menschen und äußert sich in einer hohen Arbeitsdisziplin, einem geringen Anspruchsdenken und einer dem Ganzen verpflichteten Grundeinstellung. Der Wohlstand und das private Glück des Einzelnen werden gegebenenfalls dem Wohle der Gemeinschaft untergeordnet. Die staatlichen Einflussmöglichkeiten auf die Unternehmensstrategien ergeben sich in Japan deshalb weniger auf der Grundlage gesetzlicher Regelungen, sondern fußen auf informellen, traditionsbedingten Verbindungen. Diese Voraussetzungen sind in der westlichen Hemisphäre nicht gegeben.

Gefahren strategischer Industriepolitik

Das Hauptproblem einer vorausschauenden Industriepolitik des Staates sind Vorhersagen zur Entwicklung künftiger Schlüsseltechnologien oder zur Bestimmung erfolgreicher Absatzmärkte. Derartige Prognosen werden auch durch das Hinzuziehen von noch so vielen Experten nicht sicherer — weder in Japan noch in einem deutschen oder einem anderen Beratungszirkel. Stellen sich aber die „Visionen“ einer staatlich moderierten „Konzertierten Aktion“ als falsch heraus, werden die darauf aufbauenden Engagements ganzer Wirtschaftszweige zu Fehlinvestitionen. Im Falle eines deutschen MITI dürften Rufe nach staatlichen Ausgleichszahlungen und Schutzmaßnahmen nicht lange auf sich warten lassen. In Japan bereitet dies aufgrund des weit verbreiteten Konsensprinzips weit weniger Probleme. Die japanischen Aktionäre stellen kaum kritische Fragen über Erfolg oder Misserfolg einer Investition. Die Gewerkschaften verfolgen selten unternehmensunabhängige Ziele, und es fehlt weitgehend an einem kritischen Journalismus. Hinzu kommt, dass für die japanischen Unternehmen durch vielfältige Abschottungsmaßnahmen auf dem Inlandsmarkt überhöhte Preise durchsetzbar sind.

Die wirtschaftspolitischen Erfolge des MITI in Japan sind auch keinesfalls so legendär wie allgemein getan wird. Es finden sich durchaus Beispiele für fehlgeschlagene Projekte. So ist der Versuch eindeutig gescheitert, eine eigenständige Flugzeugproduktion aufzubauen. Die japanische Halbleiterindustrie, der vom MITI zunächst Steine in den Weg gelegt wurden, hat sich unabhängig von staatlicher Unterstützung entwickelt. Erst nachdem dieser Industriezweig aus eigener Kraft an die Weltspitze gelangt war, begann man mit dessen staatlicher Förderung. Befürwortern einer „strategischen“ Industriepolitik bei uns mangelt es deshalb entweder an der notwendigen Kenntnis der Unterschiede der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme Japans und Deutschlands, oder es geht ihnen nur darum, den Staat in die Mitverantwortung unserer industriellen Zukunft hineinzuziehen, nach dem Motto: „mitgegangen, mitgehangen!“ In einer marktwirtschaftlichen Ordnung westlicher Prägung ist aber nun einmal der Unternehmer gefordert, die Märkte der Zukunft in einem „Trial-and-Error-Verfahren“ zu finden. Dies kann durch keine „kollektive Vernunft“ eines wie auch immer gearteten Kartells ersetzt werden.

Wir sollten uns deshalb nicht irremachen lassen, durch Übertragung unvergleichbarer Dinge und durch Vermischung der Verantwortungsbereiche von Staat und Wirtschaft à la MITI unsere Probleme lösen zu wollen. Die Gefahr wäre zu groß, dass durch ein übergreifendes, wirtschaftspolitisches Koordinationsgremium der Wettbewerb Schaden leidet, der Markt seine zentrale Lenkungsfunktion verliert und letztlich der Steuerzahler als Zechenzahler zurückbleibt. Je stärker sich die öffentliche Hand in eine interventionistische Politik verstrickt, desto stärker wird die marktwirtschaftliche Funktion des Wettbewerbs ausgehöhlt und desto mehr konzentrieren sich die Unternehmen auf das Erlangen mannigfaltiger Sondervorteile durch den Staat, statt der Suche nach profitablen Produktionsmöglichkeiten nachzugehen.

Die verschiedenartigen industriepolitischen Konzeptionen Japans und Deutschlands finden ihre Entsprechung in einem unterschiedlichen Stellenwert des Wettbewerbsrechts. Während dies bei uns als wesentlicher Teil des marktwirtschaftlichen Systems angesehen wird, ist das Kartellrecht in Japan, das nach dem Krieg auf Druck der Amerikaner zustande kam, nach wie vor ein Fremdkörper des Wirtschaftssystems. Kodifizierte gesetzliche Bestimmungen der Wettbewerbspolitik spielen dort im Vergleich zu westlichen Ländern nur eine geringe Rolle. Auch ist das japanische Antimonopolgesetz sukzessive entschärft worden, um größere Kollisionen mit der strategischen Industriepolitik zu vermeiden.

Zu bedenken ist schließlich, dass sich im Falle eines weltweiten „Industrial Targeting“ à la MITI ein nicht unbeträchtliches handelspolitisches Konfliktpotenzial zusammenbrauen würde. Jede integrierte Strategie von öffentlicher Hand und privaten Unternehmen, konzentriert sektor- und produktbezogene Innovationen herbeizuführen, ist zwangsläufig mit dem massiven Aufbau von Exportkapazitäten verbunden. Geballte Exportoffensiven einzelner Länder provozieren aber Gegenreaktionen anderer Länder und führen zu internationalen Forderungen nach Importschutz (siehe das Beispiel Japan/USA bzw. Japan/EG). Die Gefahr wäre groß, dass der freie Welthandel auf der Strecke bliebe.

Von Japan lernen

Einer staatlichen Moderation im Bereich der Forschungs- und Industriepolitik à la MITI eine Absage zu erteilen, bedeutet nicht, dass Wirtschaft und Staat nicht vieles von Japan lernen könnten. Da Länder wie Japan oder die aufstrebenden Länder Asiens auf den Weltmärkten immer häufiger die Nase vorn haben, kommt es für uns darauf an, die Schwäche der eigenen Position im Vergleich zu den Japanern zu erkennen und engagiert an die Problemlösung im eigenen Haus zu gehen, um eine Verbesserung der wirtschaftlichen Effizienz unserer Wirtschaft zu erreichen.

In keinem anderen Industrieland wird in gleichem Maße in die Erneuerung und Erweiterung der Produktionskapazitäten und in die Verjüngung des Kapitalstocks investiert wie in Japan — stets mit Blick auf künftige Technologien, Märkte und Konkurrenten. Unübertroffen ist die Flexibilität, mit der sich japanische Unternehmen veränderten Bedingungen anpassen. Um dies auch in Deutschland zu erreichen, gilt es eine Reihe von Produktivitäts-, Innovations- und anderen Standortnachteilen abzubauen. Dies ist in einer wettbewerbsorientierten Marktwirtschaft in erster Linie Aufgabe der Unternehmen selbst. Aber auch der Staat ist gefordert, die notwendigen gesetzlichen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die deutschen Unternehmen im internationalen Wettbewerb behaupten können.

Viel wäre schon gewonnen, wenn es endlich gelänge, zu einem Konsens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über den nötigen Vorrang von High-Tech als Voraussetzung für neue Industriezweige wie für die internationale Konkurrenzfähigkeit der gesamten Wirtschaft zu kommen. Bisher gibt es leider noch vielfältige Technologieengpässe in unserem gesellschaftlichen Umfeld. Politiker der Oppositionsparteien, aber auch Medien und Verbände interpretieren ihre Verantwortung für die Zukunft unseres Landes allzu oft nur in Form von pauschalen Ängsten und Bedenken gegenüber neuen unbekannten Gefahren. Unsere Unternehmen stoßen auf ein gesellschaftliches und behördliches Klima der Bedenken und Behinderungen, ob in der Biotechnologie, Gentechnik, Pharmazie oder bei der Magnetbahn — ganz zu schweigen von der Kerntechnik. Welcher Investor kann sich aber auf jahrelange Genehmigungsverfahren einlassen, wenn die Produktlebenszyklen immer kürzer werden?

Hinzu kommt, dass die Japaner Fortschritt mit Tradition und Tugend ins rechte Verhältnis zu setzen vermochten und dort nach wie vor Bescheidenheit, Disziplin und Verantwortung für das Gemeinwohl zur Geltung kommen. Bei uns setzen sich dagegen mehr und mehr Anspruchsdenken, Freizeitfetischismus und Einzelegoismen durch. Wir betreiben die Optimierung des persönlichen Wohlergehens und verfolgen unsere Ansprüche auf Frieden, Freiheit und Umweltschutz ohne darüber nachzudenken, auf welcher ökonomischen Basis dies in Zukunft geschehen soll. Offensichtlich sind wir mittlerweile ein Volk geworden, das erntet und nicht mehr sät! Die Folge: Weltweit höchste Löhne und Lohnnebenkosten, vereint mit einem Übermaß produktivitätshemmender Auflagen und eine im internationalen Vergleich hohe Belastung der Unternehmen mit Steuern und Abgaben, bedrohen zunehmend die Produktion in deutschen Standorten. Hier gilt es in erster Linie für Unternehmen, Gewerkschaften und Staat anzusetzen.

Unabdingbar ist es auch, mehr über den Stand von Forschung und Produktionstechniken in Japan zu erfahren. Während die Japaner genau wissen, was an unseren Max-Planck-Instituten und Fraunhofer-Instituten passiert, wissen wir im Allgemeinen wenig über Forschung und Entwicklung in Japan. 95% der dortigen wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen sind nur in japanisch geschrieben. Wir machen uns aber nicht die Mühe, sie übersetzen zu lassen bzw. die japanische Sprache zu lernen. Es muss deshalb darum gehen, die geographische Entfernung, die fremde Sprache und die unbekannte Kultur zu überwinden und ein besseres Verständnis für Japan zu entwickeln. Zu denken wäre beispielsweise an bilaterale Forschungsprojekte zwischen deutschen und japanischen Wissenschaftlern und an die Einrichtung besonderer Lehrstühle an deutschen Hochschulen, die die Vermittlung von Wissen über die japanische Kultur, Wirtschaft und Sprache zum Ziel haben. Auch die Gründung eines „Japan-Zentrums“ z. B. an einer deutschen Universität, an dessen Finanzierung sich auch die Wirtschaft beteiligen sollte, wäre ein nachdenkbarer Vorschlag.

Das Bildungssystem in der Bundesrepublik muss künftig ebenfalls stärker der japanischen Herausforderung gerecht werden. Bisher wird an unseren Schulen und Hochschulen zu lange, zu wenig und oft das Falsche gelernt. Wir können aber nicht die notwendigen Herausforderungen einer immer schneller werdenden wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung mit 30jährigen Hochschulabsolventen bestehen, deren Wissen bei Berufsbeginn nicht selten schon obsolet ist. Es ist deshalb dringend erforderlich, dass wir die Ausbildungspläne an unseren allgemeinbildenden Schulen und unseren Universitäten straffen und stärker an den Erfordernissen der Wirtschaft ausrichten. Wir brauchen mehr Naturwissenschaftler und Techniker statt einen Akademikerüberschuss bei Soziologen und Politologen. Insgesamt gesehen verlangt die Verlagerung volkswirtschaftlicher Wertschöpfung in immer höherwertigere Bereiche erhöhte Anforderungen an die Qualifikation unserer Arbeitskräfte.

Es ist auch mehr Wettbewerb zwischen unseren Hochschulen vonnöten. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts waren Universitäten wie Berlin, Göttingen, Tübingen und München weltberühmt. Wer dagegen heute nach den großen Universitäten der Welt fragt, der hört amerikanische Namen: Stanford, Harvard, MIT und Princeton. In Japan sind es Universitäten wie Todai und Kyoto, die wesentlich dazu beitragen, den nötigen Elitenachwuchs heranzubilden. Wir werden deshalb nicht darum herumkommen, unser Hochschulsystem stärker als bisher auf die Förderung von Höchstleistungen auszurichten, nicht zuletzt, um das Abwandern des Nachwuches ins Ausland zu verhindern.

Kooperationen zwischen den Herstellern

Im Forschungsbereich muss es darum gehen, bei den Schlüsseltechnologien verstärkt zu Kooperationen zwischen den großen Herstellern zu kommen, z. B. im Bereich der Mikroelektronik. Dieser Weg ist in einer Welt der Globalisierung von Technik und Märkten erfolgversprechender als das bisherige Nebeneinander von Forschungen verschiedener Wissenschaftlerteams zu denselben Themen. Es muss auch nach Wegen gesucht werden, die Verbindung zwischen Basisforschung und Produktanwendungen enger und reibungsloser zu gestalten. Dies ist erforderlich, wollen wir vermeiden, dass Basiserfindungen bei uns gemacht und von japanischen Firmen in Produkte umgesetzt werden.

Die deutschen Unternehmen sind außerdem ständig gefordert, neue Strukturen in Organisation und Fertigung zu entwickeln. Die Produktion muss „schlanker“ gemacht werden, um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können. So wird der Erfolg japanischer Unternehmen zum großen Teil dem Umstand zugeschrieben, dass diese mit weniger Fertigungsstunden auskommen, Montagefehler besser ausschalten, mehr auf „Just-in-time“-Zulieferer bauen, Mitarbeiter in Arbeitsgruppen besser motivieren und geringere Abwesenheitsquoten aufweisen als die Konkurrenten in den USA und Europa.

Für die Industriepolitik in Deutschland bedarf es nach wie vor einer klaren Trennungslinie zwischen der Verantwortung der Unternehmen und derjenigen des Staates. Die Anpassung an die Veränderung von Marktdaten muss sich auf der Basis dezentraler Entscheidungen im Wettbewerb vollziehen. Dies ist und bleibt Aufgabe der Unternehmen. Sie müssen selbst die adäquaten Antworten auf die neuen Herausforderungen des verstärkten internationalen Wettbewerbs, des technologischen Wandels und der Umsetzung neuer Technologien finden. Die öffentliche Hand darf nur flankierend tätig werden. Sie ist gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die deutsche Wirtschaft im internationalen Wettbewerb behaupten kann. Hier gibt es Möglichkeiten und Notwendigkeiten genug, wo der Staat tätig werden kann, statt sich in das gefährliche Abenteuer einer „strategischen“ Industriepolitik zu stürzen.

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