Der Rechtsstreit des Software-Anbieters Microsoft mit den US-amerikanischen Wettbewerbsbehörden machte in letzter Zeit häufig Schlagzeilen. Es geht dabei primär um die Frage, ob das Unternehmen den Internet Explorer im Zwangspaket mit dem Betriebssystem Windows verkaufen darf. Das amerikanische Justizministerium versucht, derartige Kopplungsbindungen zu untersagen. Ist aus wettbewerbspolitischer Sicht eine spezielle Regulierung erforderlich oder reicht die konsequente Durchsetzung der bestehenden gesetzlichen Regelungen aus?
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