Lange Zeit galt es als unstrittig, daß die Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der Dienstleistungen ein Nachzügler ist, insbesondere im direkten Arbeitsplatzvergleich mit den USA. Jüngere Veröffentlichungen zweifeln diese Sichtweise jedoch an. Ist die Dienstleistungslücke tatsächlich geschlossen? Wie stellt sich die Situation dar, wenn das Arbeitsvolumen und die unterschiedlich hohe Erwerbsbeteiligung berücksichtigt werden?
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