Die zunehmende Verflechtung von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft stellt die Ordnungspolitik vor ein Dilemma: Die Kluft zwischen dem eigenen Steuerungsanspruch und der faktischen Steuerungsfähigkeit wird immer größer. Wie ist diese Entwicklung zu bewerten? In welchem Rahmen kann der Staat agieren?
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