Die negativen finanz- und realwirtschaftlichen Folgen der Terroranschläge vom 11. September gaben Anlaß, die Geldpolitik weiter deutlich zu lockern. Sowohl die US-Zentralbank (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) haben dem Bankensystem sofort in großem Umfang Liquidität mit kurzer Laufzeit zusätzlich zur Verfügung gestellt, um Abwicklungsprobleme infolge panikartiger Kapitalbewegungen zu vermeiden und Risiken der Verzögerung für Marktteilnehmer zu begrenzen.
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