Wissenschaftliche Konjunkturprognosen basieren auf drei „Grundpfeilern“: dem verfügbaren amtlichen Datenmaterial für die Analyse der aktuellen Entwicklung, den getroffenen Annahmen und Setzungen für nur schwer prognostizierbare Einflußgrößen wie die Wechselkurse und für die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie dem zugrunde gelegten theoretischen Konjunkturmodell und dem Erfahrungswissen des jeweiligen Prognostikers.
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