Als Ronald Reagan 1981 Präsident der USA wurde, war die führende Wirtschaftsmacht zunächst zutiefst verunsichert. Das Land steckte in einer wirtschaftlichen Krise. 1980 schrumpfte das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) real um 1/2%. Die Inflationsrate lag bei 13 1/2%. Die registrierte Arbeitslosigkeit überstieg die 7%-Schwelle. Der von vielen belächelte Filmschauspieler schaffte mit seinem Konzept der "supply-side economics" die Wende. Am Ende seiner achtjährigen Amtszeit konnte Ronald Reagan auf ein durchschnittliches BIP-Wachstum von real über 3% zurückblicken.
Vollständiger Artikel nur als PDF verfügbar