Der Mindestlohn wird durch die neue Bundesregierung abermals in die Diskussion gebracht. Kritiker befürchten durch diese Maßnahme eine Zunahme der Abeitslosigkeit aufgrund einer größeren Lohnstarrheit und einer Abdrängung einer größeren Zahl von Erwerbsfähigen aus dem Arbeitsmarkt in die Sozialsysteme. Hält diese Befürchtung einer eingehenden Analyse stand? Lässt sich der Mindestlohn beschäftigungsneutral variieren?
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