Der Makroökonomische Dialog (MED) wurde vor zehn Jahren – nahezu zeitgleich mit dem Beginn der dritten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) – konzipiert und umgesetzt. Wie sind die Erfahrungen mit diesem Instrument der wirtschaftspolitischen Koordinierung auf europäischer Ebene? Wie kann der MED noch wirksamer zu einer spannungsfreien Wachstums- und Beschäftigungsdynamik im gesamten Euroraum beitragen?
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