Nicht zum ersten Mal war die Reform des Internationalen Währungsfonds (IWF) das beherrschende Thema beim halbjährlich stattfindenden Treffen der Institution mit ihren Mitgliedsländern. Es ging bei der diesjährigen Herbsttagung vor allem darum, die zunehmend bedeutsamer werdenden Schwellenländer durch Quotenerhöhungen für China, Mexiko, Südkorea und die Türkei angemessen zu repräsentieren.
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