In den USA wird schon seit langem eine Eigenheimpolitik betrieben, die es breiten Bevölkerungsschichten ermöglichen soll, Wohneigentum zu erwerben. Dabei spielte weniger eine direkte Förderung sondern zunehmend eine Deregulierung des Hypothekenkreditmarktes eine Rolle. Die eher skeptische Haltung der US-Bürger führte dazu, dass Wohnungspolitik als Substitut für Sozialpolitik etabliert wurde.
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