Selbstgenutzte Immobilien sind in der privaten Altersvorsorge über das Entnahmemodell bislang nur unzureichend berücksichtigt worden. Als ein wesentliches Hindernis für die vollständige Integration gilt dabei die Unvereinbarkeit von Konsumgutmodell und nachgelagerter Besteuerung. Wie kann die private Altersvorsorge flexibilisiert werden? Gibt es eine Lösung, die sowohl einfach, flexibel als auch steuerlich neutral ist?
Vollständiger Artikel nur als PDF verfügbar