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Mit der bevorstehenden Bundestagswahl öffnet sich ein neues Möglichkeitsfenster für die Finanzpolitik in Deutschland. Vertreter:innen unterschiedlicher Parteien machen sich dafür stark, die Finanzpolitik neu auszurichten. Mit US-Präsident Biden ist es in den USA bereits zu neuen Weichenstellungen beispielsweise auf den Gebieten Klimapolitik und Steuerwettbewerb gekommen. Diese dürften direkte Auswirkungen auf die Politik in Europa haben. Dabei stellt sich die spannende Frage, welche Lehren aus der wirtschafts- und finanzpolitischen Neuausrichtung in den USA für die deutsche Wirtschaftspolitik gezogen werden können.

  • Bidens Fiskalpolitik – ein Vorbild für Deutschland?

    Rüdiger Bachmann, University of Notre Dame

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  • Zukunftsperspektiven sichern durch Reformen, nicht durch Schulden

    Lars P. Feld, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    Veronika Grimm, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Wolf Heinrich Reuter, SVR zur Begutachtung der gesamtw. Entw.

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  • In der Fiskalpolitik sind Grundsatzentscheidungen notwendig

    Jens Südekum, Düsseldorf Institute for Competition Economics

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  • Steuerliche Aspekte der Klimapolitik: über Steuern, Zölle und Subventionen

    Gabriel Felbermayr, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)

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Title:Fiscal Policy Guidelines: Between Bidenomics and Debt Brake

Abstract:The upcoming federal elections open a new window of opportunity for financial policy in Germany. Representatives of different parties are advocating a new direction for fiscal policy. US President Biden has already set a new course in the US, for example in the areas of climate policy and tax competition. These are likely to have a direct impact on policy in Europe. This raises the exciting question of what lessons German economic policy can learn from the economic and financial policy realignment in the US.

© Der/die Autor:in(nen) 2021

Open Access: Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht (creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de).

Open Access wird durch die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft gefördert.


DOI: 10.1007/s10273-021-2933-2