Historische Beiträge: 1923 im Wirtschaftsdienst

Am 28.12.1923 analysierte Friedrich Hasselmann deutsche Versicherung im Jahre 1923.

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Am 21.12.1923 stellte der Wirtschaftsdienst den Aufbau und die Aufgaben der neu geschaffenen Hamburgischen Bank dar.

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Am 14.12.1923 schrieb Dr. M. Leo über das Gerichtsurteil zur Frage der Hypothekenaufwertung.

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Am 07.12.1923 schrieb Egon Bandmann über den Stand des Schutzzollproblems in England.

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Am 30.11.1923 beurteilte der Wirtschaftsdienst das Kohlenkreditabkommen.

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Am 23.11.1923 analysierte Georg Kemeny den Wiederaufbau Österreichs.

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Am 16.11.1923 erschien der zweite Teil von M. Kubierschkys Analyse der Wandlungen und Mängel der deutschen Preisgestaltung seit 1914.

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Am 09.11.1923 beschrieb M. Kubierschky die Wandlungen und Mängel der deutschen Preisgestaltung seit 1914.

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Am 02.11.1923 analysierte Georg Kemény den Zahlungsverkehr in Deutschland.

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Am 26.10.1923 analysierte Georg Kemény die deutsche Kohlenwirtschaft.

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Am 12.10.1923 analysierte der Wirtschaftsdienst den deutschen Außenhandel von April bis Juli.

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Am 27.09.1923 analysierte Kurt Singer die aus der Währungsreform resultierende Einführung einer zweiten Währung.

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Am 21.09.1923 bewertete der Wirtschaftsdienst die deutsche Währungsreform.

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Am 14.09.1923 setzte Kurt Singer sich mit der "Wertbeständigkeit" von Währungen auseinander

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Am 07.09.1923 analysierte Georg Kemény die Probleme der deutschen Kreditpolitik.

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Am 31.08.2023 beschrieb Hans von Eckardt die Probleme der deutschen Außenpolitik.

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Am 24.08.2023 erschien im Wirtschaftsdienst eine Analyse der Lösungsmöglichkeiten für die schwierige wirtschaftliche Situation Deutschlands.

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Am 17.08.1923 berichtete der Wirtschaftsdienst über den währungspolitischen Streit, ob eine Goldmarkrechnung oder eine Währungsstabilisierung vorgenommen soll.

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Am 20.07.1923 analysierte der US-amerikanische Autor und Ökonom Virgil Jordan die von den USA erworbene österreichische Anleihe.

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Am 13. Juli 1923 schrieb Kurt Singer über den gesellschaftlichen Diskurs der problematischen deutschen wirtschaftlichen Situation.

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Am 06. Juli 1923 berichtete Georg Kemény über die wirtschaftlichen Entwicklungen im ersten Halbjahr 1923.

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Am 30. März 1923 erschien im Wirtschaftsdienst eine Analyse zu den Möglichkeiten der Konjunkturbeobachtung.

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Am 23 .März 1923 schrieb Ernst Stern einen Beitrag zu Möglichkeiten zur Bekämpfung von Preisteigerungen. Eine Woche später erschien der zweite Teil seines Beitrages.

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Am 16. März 1923 erschien ein Debattenbeitrag von Eduard Rosenbaum zu den anhaltenden Forderungen nach einer Goldwährung im Wirtschaftsdienst.

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Am 09. März 1923 beschrieb Kurt Singer die gesellschaftliche und ökonomische Stimmung in England Anfang der 1920er Jahre.

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Am 02. März 1923 verglich der Ökonom Theodor Plaut die Reformen der Notenbanken Deutschlands, Österreichs, Frankreichs und Englands nach Kriegsende.

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Am 16. Februar 1923 analysierte Kurt Singer Forderungen nach einer Goldwährung, die die Mark ersetzen sollte.

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Am 09. Februar 1923 schrieb Kurt Singer zur Geldpolitik der Reichsbank, insbesondere deren Auslandsvermögen und Goldbestand.

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Am 26. Januar 1923 erschien im Wirtschaftsdienst ein Artikel über die Zinspolitik der Reichsbank und die zu erwartenden Auswirkungen der jüngsten Zinserhöhung.

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Am 19. Januar 1923 schrieb Kurt Singer in seinem Leitartikel über die Reparationspolitik sowohl Deutschlands als auch der Entente und die vielfachen Probleme, die diese bereite.

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Am 12. Januar 1923 berich­tete der Wirtschafts­dienst über den Faschismus in Italien.

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Am 05. Januar 1923 betrach­tete der Redak­teur des Wirtschafts­dienst Georg Kemény die deutsche Kon­junktur des Jahres 1922.

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